Kopf der Woche

Der Sympathieträger

Peter John Mahrenholz will GWA-Präsident werden. An diesem Freitag stellt er sich den Verbandsmitgliedern zur Wahl

Peter John Mahrenholz ist beliebt - bei Mitarbeitern, Wettbewerbern, Kunden und nicht zuletzt bei der Presse. Hört man sich um, was an ihm geschätzt wird, fallen immer dieselben Stichworte: sympathisch, offen, aufrichtig, unverstellt, integer, intelligen

Medienschau

Mehr als nur eine Wahl

Nach dem TV-Duell wartete am Montag die "FTD" mit einem weiteren (medien-)historischen Ereignis auf: Erstmals sprach eine deutsche Zeitung eine Wahlempfehlung aus - zugunsten der Union. Der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes, Siegfr

Medienschau

Mit Sekt und Selters

Die Formel-1-Saison hat mit einem Knall begonnen. Nach dem Startunfall in Australien und der Halbierung des Feldes entdeckte die «Frankfurter Rundschau» nur noch gepflegte Langeweile. Die droht umso mehr, wenn Schumacher weiter im Vorjahresmodell, wenn au

Medienschau

Schwarz wie Lakritz

Seit den 30er Jahren macht «Haribo Kinder froh», seit den 60ern geht es den «Erwachsenen ebenso». Ansonsten hält Hans Riegel aus Bonn (Haribo), so der «Spiegel», an altvorderen Rezepten fest. Ohne Marketingabteilung und Controlling, ohne Tarifvertrag, Gew

S&J sitzt Jung v. Matt im Nacken

Kreativranking 1998: Wimpernschlagfinale zwischen Springer & Jacoby und Jung / FAZ ist kreativster Kunde des Jahres

FRANKFURT Die Hamburger Agentur Jung v. Matt ist wieder mal die kreativste Agentur des Landes. Und zwar mit annähernd soviel Punkten wie im vorigen Jahr. Auf Platz zwei liegt Springer & Jacoby. Doch der Abstand ist gering, was für nächstes Jahr erneut ein

Medienschau

Trauer und Vorfreude

Widersprüchlicher können die Medienthemen einer Woche nicht sein: Erschrecken, Trauer und Erklärungsversuche angesichts des ICE-Unglücks in Eschede und die Vorfreude auf die Fußball-Weltmeisterschaft teilen sich die Titelseiten der Magazine. Die großen de

Medienschau

Politiker und Blondinen

Ein Jahr vor der Bundestagswahl bewegt "Die Zeit" die Frage: "Steht Deutschland vor einem amerikanischen Wahlkampf?" Wie der amerikanische Politikberater Dick Morris sind nämlich auch die Bonner Strategen unisono "von der wachsenden Bedeutung der TV-Spots

MEDIENSCHAU

Scharf, solo, schädlich

Scharfmacher. Die Macher der Programmzeitschrift "TV Movie" scheinen die Werbung wirklich zu hassen - zumindest die im Fernsehen. Nachdem sie den guten alten Vance Packard aus der Klamottenkiste der Werbekritik herausgekramt haben (HORIZONT berichtete), p