Erste Flaute am Boomsektor

Die schwächelnde Werbewirtschaft reißt auch den Online-Markt mit - Die Branche hofft auf frische Ideen

Frankfurt. Trotz intensiver Wirkungsforschung nimmt die Skepsis gegenüber dem Werbemedium Internet nur langsam ab. Zudem häufen sich die Probleme. Klassische Bereiche wie Bannerwerbung sind weitgehend ausgereizt, für neue Segmente fehlen überzeugende Kon

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WERBUNG IN ONLINE-DIENSTEN - Netto-Werbeeinnahmen in Mio. Euro

€ 5,75

Rückblick Agenturen 2007

Schockwerbung Geschmackssache Zwei renommierte Kreativagenturen überschreiten mit Tabubrüchen die Grenzen des guten Geschmacks: Im Sommer schockt der Interactive-Ableger von Aimaq Rapp Stolle, Berlin, mit einer geplanten Viral-Kampagne für die Web-Commun

Die Talsohle ist durchschritten

GWA: Einzel- und Versandhandel senden positive Werbesignale

Frankfurt, 11. März. Der Gesamtverband Kommunikationsagenturen registriert für 2003 ein deutlich besseres Geschäftsergebnis als im Vorjahr. Für 2004 rechnet der Branchenverband mit einer "Umsatzsteigerung von 2 Prozent", so GWA-Präsident Holger Jung bei d

Bilanz Das 1. Halbjahr 2003 lief für die deutschen Kommunikationsdienstleister durchwachsen / Kaum ein Agenturchef rechnet mit Wachstum

Werber sehen noch keine Trendwende

Für 2003 erwarten die Agenturen eine Nullrunde. Ihre Hoffnung: Im nächsten Jahr wird alles besser.

Frankfurt / "Wir liegen voll im Plan" oder die "Agentur läuft stabil" sind die Lieblingsformulierungen, mit denen die Chefs der Top-20-Werbeagenturen das Geschäftsjahr 2003 beschreiben. So wie es derzeit aussieht, werden sie selbst bescheidene Ziele nur m

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Stagnation prägt das Geschäftsjahr 2003 der Top-10-Agenturen

€ 5,75

Konjunktur Neugeschäft der Werbeagenturen springt allmählich wieder an / Kein weiteres Umsatzminus in 2003

Erste Silberstreifen am Horizont

GWA-Präsident Holger Jung über die derzeitige konjunkturelle Lage in der Agenturbranche.

HORIZONT: Selbst hartgesottene Werber behaupten, dass der Agenturjob derzeit wenig Spaß macht. Ist die Stimmung noch immer schlecht? Holger Jung: Ich mache eher die Erfahrung, dass die positive Stimmung deutlich zunimmt. Insbesondere bei den Agenturen,

Werbebranche rechnet mit stabilen Umsätzen

GWA: Talsohle im Jahr 2002 erreicht - Unwägbarkeit Irak-Krieg - Handel setzt auf Preiswerbung

Frankfurt, 3. April. Insgesamt sind die Agenturchefs der deutschen Werbeagenturen für 2003 wieder etwas optimistischer gestimmt. Sie setzen darauf, dass sich die Geschäftslage gegenüber 2002 nicht verschlechtert. Die Talsohle sei erreicht, meinte der neue

Roundtable GWA-Vorstände diskutieren über Marktbereinigung, die Rolle von Agenturen in der Markenführung und den Wertschöpfungsbeitrag von Kommunikation

Agenturen wollen Markenwächter sein

Werbedienstleister müssen Kunden klar machen, was ihnen die Investitionen in Werbung bringen.

HORIZONT: Das Ranking für das Jahr 2002 spricht eine deutliche Sprache: Alle Agenturen mussten kämpfen, insbesondere mittelständische und kleine Dienstleister. Ist das neue Nahrung für die alte These, dass die Zukunft den großen internationalen Konglomera

Tenor: Top 50 hoffen auf zweite Halbzeit

Große deutsche Agenturen rechnen mit zweistelligen Abschlüssen am Jahresende / Einige Werbeprofis beobachten anziehende Konjunktur im Wahljahr

FRANKFURT Mit wenigen Ausnahmen verzeichnen die 50 größten deutschen Agenturen ein zufriedenstellendes Ergebnis im ersten Halbjahr. Impulse von Kunden- wie von Agenturseite sollen in diesem Jahr ein weiteres Mal für Wachstumsraten sorgen, die deutlich übe

Immer weniger teilen sich immer mehr

Top-200-Agenturen machen 1996 acht Prozent plus / Konzentration nimmt zu / Grey ist auch Billingmilliardär / Unternehmenskultur löst Branchenkultur ab

FRANKFURT Der fast schon traditionellen Tiefstapelei der Agenturen zur Jahresmitte folgt auch diesmal ein überdurchschnittlich hoher Zuwachs bei der Jahresbilanz: Acht Prozent mehr Umsatz verbuchen die 200 größten Agenturen 1996 im Schnitt. Von den steige

MARKT UND TREND HAUSTEXTILIEN / HEIMTEXTILIEN '97

Die Räume mit Seele erfüllen

Konsumzurückhaltung im breiten Markt, dem gegenüber boomende Luxusmärkte, neue Vertriebsformen im Handel, endloses Gerangel um die neuen Ladenöffnungszeiten, kontroverse Diskussionen um Messetermine - ein turbulentes Jahr für die Branche. Vorrangige Frage