AGVU stellt Bayern gegen Trittin

Aktuelle Studie analysiert die beiden Novellierungsentwürfe

Frankfurt, 1. Juli. Die Bayern-Variante zur Novelle der Verpackungsverordnung würde 452,5 Mio. Liter Einweggetränke vom Pflichtpfand verschonen. So lautet das Fazit einer Prognose der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) im Auftrag der Arbeits

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Bayerns Vorschlag lässt Safter aufatmen - Vom erweiterten Pfand betroffene Volumina (Angabe in Mio. l.)

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Pflichtpfand

Kein Grund zum Feiern

Seit Januar 2003 gilt das Pflichtpfand auf Einweg-Getränkeverpackungen. Auch nach dem ersten Geburtstag liegt das Schicksal des ungeliebten Pfands in den Händen von EU-Kommission und Bundesrat.

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Ein ungeliebtes Geburtstagskind - Umfrage zum Pflichtpfand unter 600 haushaltsführenden Personen

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Streitbarer "Adelstitel" für Getränkekartons

Mehrweg-Lobby legt ökologische Neubewertung von Tetra Pak & Co vor - Nachbesserung gefordert - FKN weist Anwürfe zurück

Frankfurt, 9. Oktober. Die Einstufung des Getränkekartons als "ökologisch vorteilhafte Verpackung" muss angesichts von Schraubverschlüssen und Kleinverpackungen von Seiten der Hersteller neu nachgewiesen werden. Dies ist das Fazit einer von der Stiftung I

Heftiger Schlagabtausch

Prognos entzündet erneut den Glaubenskrieg um das Pflichtpfand

Bonn/Frankfurt, 11. September. Das Prognos-Abschlussgutachten, wonach das Einwegpfand massive Umsatzeinbußen und Arbeitsplatzverluste bei der Industrie verursacht, hat einen heftigen Schlagabtausch ausgelöst. HDE und DIHT forderten Bundeswirtschaftministe

Das UBA hat im Kaffeesatz gelesen

PET-abfüllende Industrie ist sauer auf die Bundesbehörde - Glasflaschen "schön" gerechnet - Politische Folgen offen

Frankfurt, 1. August. Die Ökobilanz für Getränkeverpackungen des Umweltbundesamtes (UBA) sorgt bei der PET-abfüllenden Industrie für Ärger. Allen voran kritisieren auch die Mehrweg-orientierten Kreise wie die Gerolsteiner-Gruppe die "tendenziösen Schlussf

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Unterschiedliche Umweltbelastungen - Ökobilanz des Umweltbundesamtes (Phase 2, Vorratskauf ) (in Prozent)

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Heidrun Krost

Doppelbödige Ökobilanz

Die Kunst der Politik besteht oft darin, dafür zu sorgen, dass andere sich die Finger verbrennen und nicht sie selbst. Eine Kunst jedenfalls, die Bundesumweltminister Jürgen Trittin zu beherrschen scheint. Diesmal durfte der Präsident des Umweltbundesamte

H & M mit mehr Modekunden als P & C

Spiegel-Studie Outfit 5 neu erschienen: Auch Männer müssen modisch sein

Immer mehr Deutsche kaufen ihre Kleidung in größeren Bekleidungshäusern. So haben sowohl Hennes & Mauritz als auch Peek & Cloppenburg viele neue Kunden in den vergangenen vier Jahren hinzugewonnen. Aber auch die Versender können sich über deutlich mehr Be

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Wo die Kunden Mode kaufen - Es kaufen zumindest gelegentlich bei ...

Vor allem Frauen kaufen günstiger - Durchschnittspreise bei ausgewählten Artikeln

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Die Dose ist anscheinend besser als ihr Ruf

TNO bestreitet schlechtes Abschneiden in der UBA II-Studie - Zweifel an der Aussagefähigkeit von Ökobilanzen

Düsseldorf, 21. Juni. Getränkeverpackungen unterscheiden sich in ihren Umwelteffekten weit weniger als dies Ökobilanzen bislang vermittelt haben. Damit widerspricht das niederländische Institut TNO auch den Ergebnissen der im vergangenen Jahr von Umweltmi

Rechtliche Kritik an Bepfandung

Gutachten: Unverhältnismäßige Maßnahme ohne Lenkungswirkung

Bonn, 8. März. Die von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen) geplante generelle Bepfandung von so genannten "ökologisch nachteiligen" Getränkeverpackungen ist rechtlich nicht haltbar. Der Nachweis der Eignung zur angestrebten Lenkung

BUND bezweifelt Wirkung des Zwangspfandes

Hintergrundpapier des Umweltverbandes findet in Schweden keinen Beleg für die Förderung der Mehrwegwegquote

Bonn, 22. Februar. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen) verweist bei seinen Zwangspfand-Plänen unter anderem immer wieder darauf, dass ein entsprechendes System in Schweden zur Stabilisierung von Mehrweg beigetragen hat. Ein Hinterg