WERBUNG Die Werbe-Lichtgestalten Holger Jung und Jean-Remy von Matt lüften ihr Erfolgsgeheimnis - andere auch

Memento Momentum

Marken dürften zwar nicht arrogant und abgehoben auftreten, sie müssten aber selbstbewusst bis an den Rand der Autorität sein und sehr sendungsbewusst damit sie funktionieren, sagt Holger Jung, oberste Instanz der Werbeagentur Jung von Matt, in der Editio

Werbung «Jeder kann kreativ sein und sollte das für sich und das Unternehmen nutzen» / Bücher zur Kreativität

Die Wege zur Narrheit finden

Der deutschsprachige Vorzeigekreative Jean-Remy von Matt hat sich jüngst als Freund der Pyrotechnik geoutet und die kreative Kommunikation zum «Schießpulver des 21. Jahrhunderts» erklärt. In der Tat ist Kreativität in allen Verästelungen der Unternehmen u

Gestaltung Vom Urinstinkt des Werbens im Reich der Menschen, der Tiere und der Kreativen

Kreativität - frisch präsentiert

Tief ins Kreatürliche sind die Macher des diesjährigen «ADC- Buch» eingedrungen, weshalb sie auch gleich den passenden Präsenter für den Schutzumschlag engagiert haben: Ein Prachtexemplar von Pavian reckt dem Betrachter seinen üppig-roten Allerwertesten e

Kreative Großflächen sind rar

Die Jury beim Wettbewerb ,,Das Plakat'' vergibt nur 15 Auszeichnungen. Von Peter Reichard

Wiederum über 500 Plakate stellten sich beim 14. Internationalen Wettbewerb "Das Plakat" der kritischen Musterung durch vierzehn Juroren. Erneut zeigte sich, daß das Plakat noch immer das Stiefkind der Gestalter ist, denn gerade mal 15 "Litfaßsäulen" aus

Ein Plädoyer für ein Anti-Werber-Buch

Oliviero Toscani und sein Buch "Die Werbung ist ein lächelndes Aas" ist geschmacklose Provokation und positive Anregung zugleich

FRANKFURT Benetton-Werber Oliviero Toscani hat es wieder geschafft: Die Medien überpurzeln sich diesmal, um sein Buch "Die Werbung ist ein lächelndes Aas" in die Schlagzeilen zu bringen. Und nicht alle Werbeleute reagieren souverän auf Toscanis gnadenlose

Zeitmaschine

Horizont vor 10 Jahren

SCHOLZ ZU BATES Was als mehr oder weniger bestätigtes Gerücht durch die Branche schwirrte, wurde im November 1985 als Fakt bekanntgegeben: Jürgen Scholz, damals 55, verkaufte per 1. Januar 1986 Scholz & Friends, Hamburg, mehrheitlich an Ted Bates Worldwid