Pächter warnen vor Rabattschlachten

Die Auftragslage für die Außenwerbung entwickelt sich stabil, doch die Brutto-Netto-Schere klafft bei vielen Anbietern immer weiter auseinander. Der Trend zu "Last-Minute"-Buchungen schafft zusätzliche Probleme.

Zur Jahresmitte zeichnet sich ab, dass das 1. Halbjahr 2005 in der Außenwerbung "nach einem recht guten Start auf insgesamt niedrigem Niveau noch zufriedenstellend verlaufen ist", zieht Mathias Myka, Geschäftsführer des Großflächenanbieters GfA, Memminge

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Ströer mit deutlichem Vorsprung - Stellenbestände und Marktanteile der führenden Anbieter von Plakatwerbung

CLP für Mode, Großfläche für Autos - Bruttospendings und Mediasplits der 20 wichtigsten Plakatkunden

Handel und Telekommunikation sorgen für ein Plus - Bruttowerbeaufwendungen 2004: Die Top 20-Branchen im Plakat

€ 5,75

Premium-Produkte ohne Probleme

Der Out-of-Home-Markt hat sich uneinheitlich entwickelt. Die Brutto-Netto-Schere klafft auseinander. Doch den Umsatz- und Auslastungsproblemen bei den klassischen Plakaten steht ein steigendes Interesse an modernen Werbeträgern und Sonderlösungen geg

Detlef Grap, Geschäftsführer der Düsseldorfer Out-of-Home-Mediaagentur Magic Poster, beklagt "Stornos allenthalben". Der Außenwerbemarkt hat sich in diesem Jahr rückläufig entwickelt, die Brutto-Netto-Schere klafft wieder ein Stück weiter auseinander. "Zu

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Automobilhersteller bleiben dem großen Format treu - Mediasplit der 20 größten Plakatkunden im ersten Halbjahr 2004

Plakat bleibt hinter Gesamtmarkt zurück - Entwicklung der Bruttowerbeaufwendungen der klassischen Medien

€ 5,75

Decaux durchkreuzt die Dekade

Außenwerbungsspezialist stellt Buchung komplett auf Wochenrhythmus um / 2005 keine Preisanpassung bei City Light-Poster

Als erste Anbieter stellen JC Decaux Deutschland, Köln, und sein Partnerunternehmen Wall, Berlin, beim City Light-Board (CLB) ab 2005 von der Dekaden- auf die Wochenbuchung um. JC Decaux, das weltweit zweitgrößte Unternehmen der Out-of-Home-Branche, hat v

AG.MA adelt das Plakat

Transparenz, Kontrolle und Akzeptanz der Außenwerbung im Markt sollen durch den hohen Qualitätsstandard der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse deutlich verbessert werden.

Der Fachverband Außenwerbung (FAW) spricht von einem "historischen Schritt" für die Branche: Im Zuge der Integration des Mediums Plakat erscheint in zwei Wochen erstmals eine Media-Analyse Plakat unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (AG.MA

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Optimierung durch Werbeträgermix Auswahl von Etats öffentlicher Auftraggeber und Parteien

€ 5,75

Preise für mehr Leistung

AWK, Ströer und DERG leiten Veränderungen im Tarifsystem der Außenwerbung ein, Wall und JC Decaux machen CLB-Buchung im Wochenrhythmus möglich.

In der Frage der Preisgestaltung von Plakaten haben die auf Außenwerbung spezialisierten Mediaagenturen eine klare Meinung: "Die Preise sollten an der Leistung orientiert werden. Die besten Tafeln sollten einen höheren TKP haben als die Tafeln mit niedrig

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Investition in teure Lagen Preis- und Stellenentwicklung der Plakatwerbung (2000 bis 2004)

€ 5,75

National oder regional - ist fast schon egal

Außenwerbung ist regionales Medium par excellece: Kunden nutzen Selektionsmöglichkeiten zur Minimierung von Streuverlusten und Optimierung der Kosten-Nutzen-Relation. Klienten vor Ort zeichnen sich zudem durch hohen Qualitätsanspruch aus.

Die nahezu beliebige Teilbarkeit des Angebots und genaue Planbarkeit einzelner Flächen sind typische Eigenschaften der Außenwerbung, die regional wie national aufgestellte Kunden gleichermaßen schätzen. "Im Kern setzt auch jede vermeintlich nationale Kamp

Rezession trennt Spreu vom Weizen

Bilanz 2002: Führende Außenwerbungsunternehmen sehen sich in ihrer Entscheidung für hochwertige Werbeträger und umfassende begleitende Services bestätigt. Die steigende Qualität des Angebots lässt einen vorsichtigen Optimismus für das Jahr 2003 zu.

Das schwierige Werbejahr 2002 hat in der Außenwerbung den Trend qualitätsorientierter Nachfrage erneut verdeutlicht. Bei insgesamt schwacher Wirtschaftslage und entsprechender Buchungszurückhaltung vermerken alle führenden Anbieter von Out-of-Home-Medien

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Je dichter, desto besser - Großflächen: Werbeträger- und Kampagnen-Reichweite in Abhängigkeit der Belegungsdichte - Kampagnen-Reichweiten in Prozent

Großfläche verliert am meisten - Bruttoumsätze der Out-of-Home-Werbeträger - in Tausend Euro

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Mehr Service Out-of-Home

Die Anbieter von Außenwerbung konzentrieren sich auf höhere Qualität der Standorte und Angebotstransparenz. Mit mehr Sicherheit bei der Planung sowie flexiblen Buchungsmöglichkeiten wollen sie im nächsten Jahr Preiserhöhungen ausgleichen.

Rezession hin, Auslastungsprobleme her - eine "Nullrunde" wird es in der Preispolitik der Außenwerbungsunternehmen, insbesondere der Anbieter von Plakatwerbeträgern, für das kommende Jahr nicht geben. Die angekündigten Preiserhöhungen der führenden Branch

Global Player Made in France

JC Decaux ist international die Nummer 3 unter den Anbietern von Out-of-Home-Medien. Der «stille Riese» aus Paris erobert auch hierzulande mehr und mehr Terrain. Das Unternehmensziel, zum weltweit profitabelsten Unternehmen der Außenwerbung aufzustei

HORIZONT: In Deutschland galt JC Decaux über viele Jahre als «stiller Riese», Übernahmen und Beteiligungen gingen eher unauffällig über die Bühne. Der «unfreundliche» Einstieg bei der Wall AG Ende 2001 hat für Wirbel gesorgt und das Image eines skrupell

Aussenwerbung Global Player führen im Markt der Out-of-Home-Medien Regie

Wall kämpft gegen Einstieg von Decaux

Berlin / Fehlkalkulation oder raffiniertes Kalkül - die deutsche Außenwerbungsbranche rätselt über die Hintergründe der Beteiligung von JC Decaux, einem der weltweit führenden Anbieter von Out-of-Home-Medien, an der Berliner Wall AG. Rund 15,3 Millionen E