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    Horizont 36 vom 03.09.2020 Seite 1

    Seite 1

    Alles Google, oder was?

    Wird der US-Gigant bald noch mächtiger als jetzt schon? Klaus-Peter Schulz vom Agenturverband OMG schlägt Alarm

    Armes Deutschland. Deutschland steckt ja „so tief in der Scheiße“, und Schuld daran sind die typisch deutschen „Reichsbedenkenträger“, die in diesem Land immer noch viel zu viel zu sagen haben und es dadurch lähmen, was nur böse enden kann. Die Zitat

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    Horizont 36 vom 03.09.2020 Seite 22,23

    Report Mediastrategie

    „Das sollte man mal so deutlich sagen“

    Video-Währung: Klaus-Peter Schulz analysiert die Pläne von Google – und fordert die deutschen Player zum Handeln auf

    Wird das noch was mit dem großen Traum einer konvergenten Bewegtbildwährung, mit der sich klassisches Fernsehen halbwegs vernünftig mit Online-Videos vergleichen lässt? Nach dem schnöden Ende des Mega-Projekts von Google und AGF Videoforschung herrscht erst einmal Katzenjammer und Ernüchterung. Aber es gibt ja noch den US-Giganten Google. Und der verfolgt nach einer brillanten Analyse von Klaus-Peter Schulz, seines Zeichens Chef des Mediaagenturverbands OMG, einen sehr langfristigen und vor allem allumfassenden Plan. Und an dessen Ende steht was? Ein „operatives Ökosystem für den gesamten Media-Markt“, so Schulz. Was erst einmal nach Supereffizienz und einer Lösung aller Probleme klingt, hat freilich massive Nebenwirkungen. Was droht, ist die totale Abhängigkeit von „einer global skalierenden programmatischen Buchungs-Plattform“, so Schulz. Höchste Zeit also zu handeln.

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    Horizont 13 vom 26.03.2020 Seite 12,13

    Hintergrund

    „... aber nicht um jeden Preis!“

    Mediaagentur-Verband OMG: Die OWM kritisiert Google, bei einer gemeinsamen Video-Währung nicht richtig mitzuziehen. Jetzt legt OMG-Chef Klaus-Peter Schulz nach und sagt: „Wir sind in eine Brexit-Situation geraten und müssen klare Signale setzen!“

    Interviews sind in diesen Tagen eine seltsame Angelegenheit. Auch beim Gespräch mit Klaus-Peter Schulz geht es die erste halbe Stunde um Corona und Solidarität in der Gesellschaft. Doch es hilft ja nichts, die anderen Themen sind ja nicht plötzlich weg. Also, Herr Schulz: Wie steht die OMG zu den jüngsten Forderungen der OWM an die TV-Vermarkter und US-Plattformen?

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    Horizont 29 vom 21.07.2016 Seite 1

    Seite 1

    Die Drängler

    Werbewirkung : Kunden und Mediaagenturen fordern bessere und aktuellere Daten für die Onlinewerbung

    Nach dem Scheitern der gemeinsamen Werbewirkungsplattform aller Mediengattungen machen Kunden und Mediaagenturen weiterhin Druck auf die Branche. Der Agenturverband OMG und der Kundenverband OWM fordern jetzt eine Reform bei der Arbeitsgemeinschaft O

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    Horizont 29 vom 21.07.2016 Seite 14,15

    Hintergrund

    „Verträge schließen, die allen nutzen“

    OWM/OMG: Uwe Storch und Klaus-Peter Schulz über die Qualitätsoffensive in der Wirkungsforschung, die AGF und die Frage, wie transparent das Mediengeschäft ist

    Ein Jahr lang hat das Zerren um die Werbewirkungsplattform die Branche auf Trab gehalten. Nun soll das ambitionierte Projekt als Qualitätsoffensive fortgeführt werden. Uwe Storch, stellvertretender OWM-Vorsitzender, und OMG-Sprecher Klaus-Peter Schulz ziehen Bilanz. Reformbedarf sehen sie bei den Joint Industry Committees, deren große Zeit laut Storch erst noch kommt.

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    HORIZONT 43 vom 23.10.2008 Seite 029

    Medien

    THEMA MEDIENTAGE

    Sender müssen kreativer werden

    Medientage: Marketingexperte Bernd M. Michael fordert neue Werbeformen / Verschiebung ins Netz tangiert auch die TV-Macher

    Nach den Verlagen müssen nun die TV-Sender die Frage beantworten, wie sie sich mit eigenen Internetangeboten und intelligenten Werbeformen in der digitalen Medienflut behaupten können. Die Mediennutzung verändert sich. Mit steigender Breitbanddurchdringu

    [6625 Zeichen] Tooltip
    Nutzung nähert sich - Online- und TV-Nutzung während des Tages - Angaben in Prozent

    Pro Sieben ist online stark - Online- versus TV-Reichweiten der privaten Sender - in Millionen
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    HORIZONT 44 vom 28.10.2004 Seite 078

    Media Frauenzeitschriften

    Pralle Wundertüte aus dem Internet

    Mit trendorientierten Kooperationen und medialen Communities zwischen News und Nutzwert wollen Frauenzeitschriften Surferinnen stärker an die Zeitschrift binden. Doch die Ansprache von Frauen via Web hält auch diverse Fallstricke bereit.

    Rockdiva Nina Hagen hätte an den meisten Websites von Frauenzeitschriften ihre helle Freude: "Alles so schön bunt hier." Ein schier überbordendes Sammelsurium an Rubriken zwischen Pillen, Partnerschaft und Psychologie tut sich auf - von Kooperationen mit

    [7531 Zeichen] Tooltip
    Wo Frauen surfen
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    HORIZONT 13 vom 27.03.2003 Seite 006

    Nachrichten

    Irak-Krieg Deutsche Medien melden weniger Stornos als erwartet / US-Vermarkter beklagen Umsatzeinbrüche

    Werbebudgets unter Beschuss

    Frankfurt / Der Irak-Krieg verschärft die Unsicherheit bei werbungtreibender Industrie und Medien. Große Markenartikler verschieben reihenweise ihre Budgets: Procter & Gamble, Kraft, Nestlé, RWE, Ikea, H&M und Beiersdorf haben ihre Mediapläne revidiert. "

    [5434 Zeichen] Tooltip
    TV-Zuschauer wollen Unterhaltung - Top-Sendungen am ersten Kriegsabend
    € 5,75