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HORIZONT 26 vom 24.06.2004 Seite 032

Medien und Media

"Die Zeit des Cherry-Picking ist vorbei"

Roy Brandon Burgess, Executive Vice President von NBC Universal, über die Expansionspläne in Deutschland und neue Vermarktungsideen

NBC Universal will vor allem international wachsen. Welchen Stellenwert hat Deutschland in den Expansionsplänen? Roy Brandon Burgess: Wir wollen in Deutschland nicht über Akquisitionen, sondern organisch wachsen. Derzeit prüfen wir, wie aus unserem noch

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HORIZONT 04 vom 22.01.2004 Seite 046

Media 20 Jahre Privat-TV

TV-Hits am laufenden Band

In seiner 20-jährigen Geschichte hat das Privatfernsehen Publikum und Medien stets in Atem gehalten. Übersicht vom PKS-Start, über die Kirch-Insolvenz bis zum Saban-Deal.

· Als alles anfing: 1984 1. Januar: Die Programmgesellschaft für Kabel- und Satellitenfernsehen (PKS) geht in Ludwigshafen zusammen mit dem Ersten Privaten Fernsehen (EPF) auf Sendung. 2. Januar: In Luxemburg startet das deutschsprachige Programm RTL

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HORIZONT 04 vom 22.01.2004 Seite 058

Media 20 Jahre Privat-TV

Harter Poker um die Medien-Milliarden

Seit dem Fall von Leo Kirch und dem Einstieg von Haim Saban in die deutsche Fernsehszenerie werden die Karten anders gemischt. Die großen Player im wichtigsten europäischen TV-Markt müssen alte Zöpfe abschneiden und ihre Claims neu abstecken.

Als politisches Streitobjekt hatte Privat-TV schon lange vor dem Start Konjunktur. Zuerst 1961, als Konrad Adenauer den ersten Anlauf wagte. Und dann wieder Ende der 70er Jahre, als absehbar war, dass Kabel und Satellit mittelfristig mehr als drei bis vie

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HORIZONT 36 vom 04.09.2003 Seite 134

Extra 20 Jahre Horizont

Gründungsrausch und Familientragödien

Zwei Jahrzehnte privates Fernsehen im Schnelldurchlauf - vom Urknall und reichen Rettern.

Wir schreiben das Jahr 1983. Die ganze Republik ist von den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten besetzt. Die ganze Republik? Nein, in einer entlegenen Chemiestadt im Südwesten bereiten sich kommerzielle Veranstalter darauf vor, die medienpolitische B

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Blick ins Stammbuch des deutschen Fernsehens: die Geschichte der bundesweit verbreiteten TV-Sender
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HorizontMagazin 01 vom 07.08.2003 Seite 006

Die Zukunft der Medien

Titel

Last Exit Unterföhring

Premiere hat nach seiner Insolvenz den Turn-around geschafft - nicht zuletzt dank der Managementqualitäten von Georg Kofler. Der Sender bleibt jedoch eine Baustelle

Premiere hat für die Fußball-Bundesligarechte der kommenden Saison 150 Millionen Euro gezahlt, die ARD für die Free-TV-Rechte nur 60 Millionen Euro. Fühlen Sie Ihre großzügige Alimentation der Bundesliga eigentlich ausreichend gewürdigt? Georg Kofler: D

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HORIZONT 45 vom 07.11.2002 Seite 048

Medien

Kirch-Insolvenz Sender sollen höheren Stellenwert bei Kirch Media bekommen / RTL 2 wird als Finanzbeteiligung erhalten

Bauer setzt König Kirch matt

Kirch Media steht mit dem neuen Mehrheitseigner vor einem Strategie-Wechsel im Fernsehgeschäft.

Hamburg / Bisher galten im Kirch-Media-Universum eherne Gesetze: Der strahlende Mittelpunkt war der Handel mit den Sport- und Filmrechten, umkreist von den verschiedenen Verwertungskanälen im Pay- und Free-TV. Doch nachdem Verleger Heinrich Bauer als exkl

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Nur Reste des Imperiums bleiben zurück - Vorausichtlicher Umfang des zum Verkauf stehenden Kirch-Media-Pakets

Bangen um die 25-Prozent-Hürde - Der Marktanteil des Bauer-TV-Imperiums alarmiert die Medienwächter - Angaben in Prozent
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HORIZONT 33 vom 15.08.2002 Seite 050

Media TV-Marketing

Senderfamilien formieren sich um

Nach dem Kirch-Desaster steht die deutsche TV-Landschaft vor großen Umbrüchen. Teile des Unterföhringer Imperiums stehen zur Disposition. Doch der Spielraum für eine Reorganisation und neue Senderfamilienbesitzer bleibt begrenzt.

Die Senderfamiliensaga geht in die nächste Staffel. Und weil Drehbuch und Darstellerriege noch jede Menge Lücken aufweisen, ist die Spannung so groß wie selten zuvor. Jahrelang hatten die Kirch-Gruppe und ihr Erzrivale Bertelsmann/RTL den deutschen Privat

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HORIZONT 33 vom 15.08.2002 Seite 064

Media TV-Marketing

Schadet die Kirch-Pleite der Medienbranche?

Der Fall des Kirch-Imperiums hat die bundesdeutsche TV-Landschaft erschüttert wie kaum ein Ereignis zuvor. Selbst Branchenkenner waren von der Geschwindigkeit der Auflösung überrascht. Sind die Auswirkungen des Szenarios nun für die Branche fatal?

Pro Das Geschäftsmodell von Kirch beruhte darauf, von der Produktion des Contents bis zu dessen Verwertung über Video, Pay- oder Free-TV alles in einer Hand zu behalten. Eine solche vollständige Integration der Wertschöpfungskette ist typisch für unreif

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HorizontMagazin 03 vom 25.07.2002 Seite 018

Die Zukunft der Medien

Fernsehmarkt

Warten auf Profit

Der Fall des Kirch-Imperiums ruft neue Investoren auf den Plan. Sie wollen beim Vorzeigeunternehmen Pro Sieben Sat 1 Media einsteigen, das sich bislang mit den RTL-Sendern den Markt teilt.

Jahrelang blickte die TV-Branche mit einer Mischung aus Bewunderung und Abscheu auf das Imperium des Leo Kirch. Wie besessen hat der greise Medienzar sein Reich vergrößert und ganz nebenbei einen Schuldenberg von über 6 Milliarden Euro aufgetürmt. Als der

[2568 Zeichen] Tooltip
Öffentlich-Rechtliche sind die Musterknaben - Netto-Brutto-Verhältnis der TV-Sender
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HORIZONT 39 vom 27.09.2001 Seite 046

Medien

Digital-TV Sender definieren MHP als Standard für digitales Fernsehen / Rolle der Kabelnetzbetreiber noch unklar

Kirch verlässt die D-Box-Insel

Mainz / «Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen noch Gefahr.» So große Worte, wie sie Friedrich Schiller den Schweizern auf dem Rütli in den Mund legte, dürften die in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt versammelten Medie

[6263 Zeichen] € 5,75

 
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