Kirch setzt auf Pay-per-View

Premiere World soll alle Begegnungen eines Spieltags senden

FRANKFURT Im Prinzip ist sie von allen gewollt, doch über die praktische Umsetzung der Pay-per-View-Übertragungen auf Premiere World gibt es noch Differenzen. Trotzdem soll es schon im nächsten Jahr soweit sein. Die Runde, die sich in Frankfurt traf, wa

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Van Miert lähmt deutsches Pay-TV

Digital-Allianz untersagt / Kirch und CLT-Ufa suchen neues Modell / Canal plus will kein Comeback auf dem deutschen Markt

BRÜSSEL Nach dem Verbot der Digital-Allianz durch die EU-Kommission suchen CLT-Ufa und die Kirch-Gruppe eine Möglichkeit, aus dem Sender Premiere eine neue digitale Plattform zu entwickeln. Gleichzeitig gilt es einen Käufer für die Canal-plus-Anteile an P

EU-Hängepartie geht weiter

CLT-Ufa und Kirch-Gruppe verhandeln unter Zeitdruck weiter

BRÜSSEL Keine Zeit mehr zum Pokern bleibt den Medienunternehmen CLT-Ufa und Kirch-Gruppe. Trotz regelmäßiger Treffen mit Vertretern der EU-Kommission scheinen beide Seiten zu keinen weiterreichenden Zugeständnissen in Sachen digitales Pay-TV bereit sein.

Allein im digitalen Boot

Kirch offen für neue DF1-Partner / 17,1prozentiger Ringier-Anteil an DSF übernommen

FRANKFURT Nach der geplatzen TV-Allianz von Leo Kirch und Rupert Murdoch übernimmt der Münchener Medienunternehmer offiziell die Mehrheit beim Deutschen Sportfernsehen (DSF). Ursprünglich sollte die britische Satelliten- TV-Gruppe des Medienmultis Ruper

Leo Kirch beruft zwei weitere Geschäftsführer

MÜNCHEN Leo Kirch erweitet die Führungsstruktur seines Unternehmens und hat zwei zusätzliche Geschäftsführer ernannt: Dr. Dieter Hahn, 35, seit April 1993 Geschäftsführer DSF, soll zum 1. Januar 1997 das neue Geschäftsfeld Sportrechte in der Kirch-Gruppe

Aktientausch mit Telepiu

Die Kirch-Gruppe sucht nach liquiden Mitteln zur Finanzierung ihrer Pay-TV-Expansionspläne

MAILAND Um ihre kostenintensive Expansion im Digital-TV und den Erwerb der WM- Übertragungsrechte finanzieren zu können (HORIZONT 28/96), sorgt die Kirch- Gruppe für Turbulenzen beim italienischen Pay-TV-Sender Telepiìu. Mit 57 Prozent Mehrheitseigner v