Fast jeder Titel ist Marktführer

Publikumszeitschriften haben in der Schweiz einen schweren Stand. In vielen Segmenten gibt es nur noch ein Magazin.

Im Marktsegment der aktuellen Illustrierten gibt es in der deutschen und französischen Schweiz je einen Titel, der demzufolge in seinem Segment auch Leader ist. Sowohl "L'Illustré" als auch die "Schweizer Illustrierte" werden von Ringier, dem größten Schw

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€ 5,75

Reed Elsevier spezialisiert sich

Konzentration auf wissenschaftliche und berufsbezogene Titel

LONDON Die Verlagsgruppe Reed Elsevier will IPC Magazines verkaufen, um sich im Zuge einer Fusion mit dem Verlag Wolters Kluver künftig noch stärker auf die wissenschaftlichen und berufsbezogenen Publikationen zu konzentrieren. Zum IPC-Portfolio zählen 70

Die Leserinnen wählen ihre Titel gezielt

Frauen kennen ihre Zeitschriften. Das Marktpotential ist weitgehend erschöpft . Von Harald Künzer

Der Markt der Frauenzeitschriften entwickelt sich seit Jahren so dynamisch wie kein anderes Segment im Zeitschriftengeschäft - und ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht abzusehen. Neue Titel wollen Plätze erobern, etablierte Titel ihre Position verte

Print-Marken wollen TV-Stars sein

Neue Kooperationen zwischen Print und TV / Gruner + Jahr nennt TV-Pläne / Viele Ankündigungen noch nicht umgesetzt

FRANKFURT Viele Verlage wollen die Logos ihrer Printtitel im TV sehen. Die Sender sind wiederum auf die Zulieferung redaktioneller Inhalte und quotenträchtige Print-Marken aus. Mit "Cinema" startet die Verlagsgruppe Milchstraße ihre TV-Strategie. Bei G+J

Frauenblätter tun viel für ein gutes Image

Brigitte & Co. investieren kräftig in Eigenwerbung / Newcomer machen den Klassikern Druck / Milchstraße läßt sich die Amica-Kampagne 25 Millionen kosten

Trommeln wird für die Frauenzeitschriften immer wichtiger. Grund: Gut 50 Titel für Frauen sind im Augenblick auf dem Markt, ständig kommen neue Blätter hinzu. Um sich aus der Masse herauszuheben, wird Werbung in eigener Sache immer wichtiger. Doch ob sich

Hundert neue Düfte dringen in den Markt

Im harten Wettbewerb müssen alle Newcomer sich schnell durchsetzen, sonst verflüchtigen sie sich / Die Branche erzielte 1994 drei Prozent Umsatzplus

FRANKFURT Safari von Ralph Lauren, Venezia Uomo von Laura Biagiotti, Dolce & Gabbana pour Homme, Tuscany per Donna von Estíee Lauder - schon jetzt kann die Liste der in diesem Jahr eingeführten Damen- und Herrendüfte beliebig fortgesetzt werden. Über 100

Jahresauflage nähert sich der Milliarde

Sieben neue Frauentitel allein in diesem Jahr / Die Werber haben vor allem junge Frauen im Visier / Noch stehen nicht alle Starttermine und Copy-Preise fest

Obwohl der Markt der Frauenzeitschriften mit rund 50 Titeln als gesättigt gilt, lassen die Verlage nicht locker. Nie zuvor haben sie sich so intensiv um die Frauen bemüht wie derzeit. Sieben Newcomer im laufenden Jahr, dazu zwei neue Titel 1994: Die Jah

Machtspiele in Italien verderben Preise

Privatfernsehwunderland Italien in der politischen Krise / Sinkende Werbeeinnahmen bedrohen Bestand der Rai / Schrumpfende Leserzahl bei Zeitungen

ROM Auf dem italienischen Medienmarkt geht es drunter und drüber. Die Turbulenzen um Politskandale, Korruptionsaffären und die Krise der italienischen Wirtschaft haben auch die Medien mitgerissen. Fernsehen und Presse stecken in der schwierigsten Umbruchp

Markenführung bringt Berger nach oben

Nach flauen Anfängen gehört Bernd Berger Mode - auch dank kommunikativer Unterstützung von S&J - zu den bekanntesten Modemarken / Von Dirk Dietz

HENNEF Zu einem der erfolgreichsten Modeunternehmen der vergangenen Jahre gehört die Bernd Berger Mode GmbH in Hennef. Von einem Lieferanten des modischen Massengeschmacks entwickelte sich das 1978 gegründete Unternehmen binnen 15 Jahren zu einem der beka

Frauentiteln stehen schwere Monate bevor

Das Zeitschriften-Jahr 1992 war geprägt vom Kampf der Programm-Presse: Neu-Einführungen zu Dumping-Preisen und Very Special-Interest-Zeitschriften belebten den mit 16 Titeln nicht gerade dünn besetzten Markt der Programmies. Das Media-Geschäft reagierte a