HORIZONT SPORT BUSINESS

Kein Schnellschuss von Bwin

Wettanbieter will einer Entscheidung der Länder nicht vorgreifen / Kampf um Marktanteile beginnt Miriam Hebben

Bwin will das rechtliche Vakuum nach dem EuGH-Urteil nicht mit voreiligen Werbeaktivitäten füllen. Politisch korrekt erklärt Deutschlandchef Jörg Wacker: "Wir wollen damit den gegenwärtig stattfindenden Beratungen der Länder zu einer zukünftigen europare

"Spannung bis zuletzt"

Jan Pommer, Geschäftsführer der Beko BBL und Sportmanager des Jahres, über die positive Entwicklung der Liga, Basketball-Förderer Uli Hoeneß und das Gipfelkreuz NBA

Procter & Gamble visiert das Netz an

Der Konsumgüterriese hat's gegeben, jetzt will er nehmen: Die Online-Umsätze sollen deutlich zulegen - eine Herausforderung

Damit sich die Online-Investitionen lohnen, will Procter verstärkt Geld im Netz verdienen. In Deutschland tun sich FMCG-Hersteller schwer im Internet-Verkauf - die Supermärkte ebenso. Wenn es nach Procter & Gamble geht, sollen Pampers, Pringles und Co k

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Wenig Nachfrage nach FMCG im Netz - Online-Umsätze nach Warengruppen 2008

Gesundheitsprodukte dominieren online - Online-Käufe von FMCG in den vergangenen 12 Monaten - Angaben in Prozent

€ 5,75

Marken geraten unter Druck

Im Kampf gegen Handelsmarken betonen FMCG-Hersteller ihren Qualitätsanspruch

Auch in Krisenzeiten wird gegessen. Die Frage ist nur: was? Angesichts des wachsenden Angebots an Handelsmarken stehen die Markenartikler doppelt unter Druck - am Regal durch preisgünstige Alternativen, in den Medien durch die Werbeoffensiven des Handels

finanzkrise und die folgen

Handel setzt Hersteller unter Druck

Die Finanzkrise forciert den Wettbewerb zwischen Eigen- und Herstellermarken / Handel bringt seine Labels besser ins Spiel

Sparzwänge und Preissteigerungen aufseiten der Unternehmen, Konsumzurückhaltung aufseiten der Verbraucher: Die Handelsmarken könnten 2009 als Gewinner aus der Krise hervorgehen. Die Unternehmen sind auf Handelsmarken derzeit schlecht zu sprechen. So sch

Akteure müssen Weichen stellen

Im Kampf gegen ein drohendes Werbeverbot für Alkohol muss die Branche ihren guten Willen mit Taten demonstrieren

Die Politik hat einen langen Atem, das hat das Beispiel Tabak gezeigt. Damit der Alkoholwerbung nicht das gleiche Schicksal widerfährt, muss viel geschehen - nicht nur auf Seite der Industrie.

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TV mit dem höchsten Promille-Anteil - Aufwendungen für Alkoholwerbung nach klassischen Mediengattungen 2007 - Angaben in Millionen Euro(in Prozent)

€ 5,75

Schlechtes Image - kein Problem

Der Fall Lidl zeigt: Nur selten wirken sich Negativschlagzeilen auf den Umsatz aus - und wenn, dann nur für kurze Zeit

Wer geglaubt hat, dass der Lidl-Einkauf am Samstag schneller vonstatten geht, wurde enttäuscht. Die Medien wettern, das Image ist im Keller - und die Schlange an der Kasse bleibt lang.

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Lidl-Image bleibt im Keller - Imagewerte im Zehn-Tage-Vergleich

€ 5,75

S.Oliver bemüht sich um Abgrenzung

Rottendorfer Textilhersteller schickt in der Frühjahr/Sommer-Kampagne My Real Holiday seine Models in den Urlaub

Mit der Fortsetzung des im vergangenen Herbst gestarteten Auftritts "Real People - Real Life Fashion"stellt S.Oliver die einzelnen Lifestyle-Welten Casual, Selection und QS stärker heraus.

Druck auf Alkoholindustrie nimmt zu

Die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing droht mit Werbeverboten / Industrie und Werbewirtschaft setzen weiter auf Selbstregulierung

Brauer und Spirituosenhersteller müssen sich auf ein turbulentes Jahr einstellen. Kaum eine Branche dürfte 2008 in Sachen Werbung kritischer beäugt werden als die Alkoholindustrie.

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Werbeausgaben für Alkohol im Plus - Aufwendungen für Alkoholwerbung nach Segmenten im Vorjahresvergleich - in Millionen Euro

TV mit höchstem Promille-Anteil - Aufwendungen für Alkoholwerbung nach klassischen Mediengattungen 2007 - in Millionen Euro

€ 5,75

kopf der woche

"Wir sind eine Marke für viele"

Michael Stoll kann als Geschäftsführer Marketing bei S.Oliver Handelskompetenz und Mode-Faible unter einen Hut bringen

So einen Mann hätte jede Frau gerne an ihrer Seite - zumindest gelegentlich. Wer mit Michael Stoll einkaufen geht, braucht keine Angst zu haben, dass ihm so schnell die Luft ausgeht. "Ich bin nicht der typische Mann, der in zehn Minuten drei Anzüge kauft