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    HORIZONT 41 vom 13.10.2005 Seite 090

    Media Die Zeitungen

    Verlage nutzen Lizenzen

    Überregionale Medienhäuser verkaufen heute fast mehr Bücher und DVDs als Abonnements. Für die regionalen Abozeitungen sind lukrative Nebengeschäfte nur bedingt eine Option.

    Tchibo hat es vorgemacht. Und viele Verlage würden gerne wie der Kaffeeröster die Verluste im Kerngeschäft durch den Verkauf von Unterhaltung jeglicher Art kompensieren. Immerhin kann Tchibo mit dem Verkauf von Kaffee und Gebrauchsartikeln mit Zuwachsrat

    [7517 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 26 vom 27.06.2002 Seite 050

    Extra Zielgruppe Männer

    Die Herren der Erschöpfung

    Die herkömmlichen Rollenmuster haben ausgedient: Immer mehr Studien beschäftigen sich mit der Sinnkrise der Männer von heute. Das ehemals starke Geschlecht ist in vielen Bereichen verunsichert und braucht Selbstbestätigung und Beratung

    Die herkömmlichen Rollenmuster des Mannes taugen nicht mehr. «Männer befinden sich zur Zeit in einem Selbstfindungsprozess», erklärt Peter Wippermann vom Hamburger Trendbüro. Die traditionellen Leitbilder haben für den modernen Mann keine Zugkraft mehr.

    [10275 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 37 vom 13.09.2001 Seite 102

    Media Mediaplanung 2002

    Gegen den Strom

    Auch im Jahr eins nach dem Werbeboom gibt es Zeitschriften, die Zuwächse im Vertriebsmarkt und im Anzeigengeschäft feiern.

    Alex Bogocz kennt ein Geheimrezept für Erfolg. «Unsere Reporter trinken Red Bull - denn bekanntlich verleiht nur das Flügel.» Der «Bravo»-Verlagsleiter hat allen Grund zum Scherzen: «76 Prozent mehr Anzeigen und über 100000 mehr Käufer als im letzten Jahr

    [7976 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 13 vom 29.03.2001 Seite 078

    Media Die Zeitschriften

    Frisch und potent

    Mit seinem unorthodoxen Auftritt sorgt «FHM» für Unruhe im Männermarkt. Die Konkurrenz reagiert mit Konzeptänderungen.

    Manche Dinge passen einfach nicht zusammen. Kein Verlag würde ein Männermagazin «Freund» oder «Für ihn» nennen. Da muss es manchmal eben Englisch sein: Jetzt gibt es «FHM - For Him Magazin». Die deutsche Version des britischen «Buddy»-Magazins sorgt für r

    [10360 Zeichen] Tooltip
    Lifestyle im Auf und Ab - Heftauflagen im Vergleich
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 126

    Media Mediaplanung 2001

    Nutzer werden ins Netz geprügelt

    Alles beim Alten oder viel Neues? HORIZONT befragt Experten zur Zukunft des Printmarktes. Wie richtet man sich auf das hohe Tempo bei den Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse ein? Wie schnell wird die multimediale Vernetzung der Marken intensiviert?

    • Fred Wipperfürth, Redaktionsbüro Fred Wipperfürth Wer Blätter macht, könne in drei Richtungen denken, forschen, planen. Erstens: Me-too wird Sinn machen, denn es gibt kein Printsegment mehr, in dem ein scheinbar übermächtiges Objekt oder eine Objektgr

    [13630 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 24 vom 15.06.2000 Seite 044

    Medien

    Männermagazine Etablierte Titel entdecken die Themen New Economy, Börse und Finanzen / Neue Titel lassen auf sich warten

    Spagat zwischen Sex und Technik

    Der Klassiker «Playboy» schwört der reinen Körperlehre ab, doch Erotik ist am Kiosk das Zugpferd.

    MÜNCHEN / Viel versprechend ist bereits die «Playboy»-Titelseite: «Alles, was Männern Spaß macht». Doch offensichtlich sind deutsche Männer nicht mehr mit der Mischung aus Fleisch und Formen zufrieden. Stefan Gessulat, der seit Mai amtierende Chefredakteu

    [6689 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 16 vom 22.04.1999 Seite 086

    Media Corporate Publishing

    Kundentitel nutzen ihre Freiheit

    Kostenlose Magazine suchen ihre Chancen in Nischen, die sich für die Kaufpresse nicht rentieren.

    Stefan Endrös kann keine klaren Grenzen mehr sehen. "Für mich verfestigt sich der Eindruck, daß sich die Grenzen zwischen Kunden- und Kioskmagazinen immer mehr verwischen", sagt der Inhaber des Verlags Journal International. Für Endrös sind Kundenzeitschr

    [8286 Zeichen] Tooltip
    Grafik/Tabelle
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 10 vom 05.03.1998 Seite 074

    Media Die Zeitschriften

    Der Leser muß noch mehr im Fokus der Verlage stehen, meint Thomas Hoffmann

    Was ist der Unterschied zwischen deutschen Autos und Zeitschriften? Es gibt eigentlich keinen. Beide sehen aus wie von Ingenieuren am Reißbrett entwickelt, nachdem eine Heerschar von Marktforschern den Markt bis in die letzte Ecke nach potentiellen Zielgr

    [2799 Zeichen] € 5,75