"Hersteller müssen sich entscheiden"

Hans Reischl, Vorstandschef der Rewe, über die aktuellen Probleme der Branche, die neue Einkaufspolitik des Kölner Konzerns und seine Wachstumspläne.

Reischl warnt vor neuem Preiskampf

Rewe will an wertorientierter Politik festhalten - Qualität als Gemeinschaftsaufgabe - "Nicht in Senkungsfalle locken lassen"

Köln, 14. Februar. Mit der Rückkehr der Rewe zu Umsatzrenditen zwischen 1 und 1,5 Prozent wächst schon wieder die Sorge, ein Preiskampf im Lebensmittelhandel könnte die gewonnenen Freiräume zunichte machen. Rewe setze auf die Stärkung der Ertragskraft, so

Schaulauf bei Schröder

Handel und Ernährungsindustrie treffen Kanzler in Berlin

Bonn, 17. Januar. Im Kanzleramt traf sich am Donnerstag eine hochkarätige Manager- und Verbandsvertretersriege aus Handel und Ernährungsindustrie mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Verbraucherministerin Renate Künast (Die Grünen). Dabei ging es

Rewe begrüßt Qualitätsschub

Öko-Produkte gewinnen in Supermärkten - Pro neues Siegel

Köln, 18. Oktober. Rewe-Vorstandschef Hans Reischl bescheinigt den Supermarkt-Kunden ein gewachsenes Qualitätsbewusstsein. Trotz Preissensibilität sei der Verbraucher nicht mehr ausschließlich darauf bedacht, "sich auf die billigste Art und Weise" zu ernä

Händler bleiben in Köln unter sich

Handelsforum als Informationsbörse - Rewe-Chef registriert Anstieg bei Öko-Produkten

Köln, 18. Oktober. Von Internationalität war auf dem Handelsforum der Anuga kaum etwas zu spüren. Die ohnehin wenigen ausländischen Händler hatten aufgrund der angespannten politischen Lage kurzfristig abgesagt. Die deutschen - angefangen von Rewe über Ed

Rewe steht fest zum Filialbereich

Fortschritte bei Penny, HL und Minimal - Qualität stärker betonen - BSE kostet Vertrauen

Köln, 1. März. Über die Neuordnung und die Nachfolge für Warenvorstand Otto Kalmbach verliert Hans Reischl nach wie vor kein Wort: "Vorstandsfragen sind Sache des Aufsichtsrates". Bei allen anderen Themen zeigte sich die "Nummer 1" der Rewe aufgeschlossen

Atmosphäre der Aufgeschlossenheit

Frankfurt, 8. Februar. Das Gespräch mit Gerhard Schröder über Pflichtpfand musste zwar wegen Grippeerkrankung des Bundeskanzlers auf voraussichtlich 19. Februar verschoben werden. Dennoch zeigten sich die geladenen Branchenvertreter am Dienstag in Berlin