Medienmarken

Die Medienmacher aus Babylon

Der internationale Transfer von Medienmarken gehört mittlerweile zum Kerngeschäft der großen Printhäuser und TV-Konzerne. Doch nicht immer bürgt der Erfolg im Heimatland für die weltweite Akzeptanz.

Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern", sprach einst Konfuzius. Beim Anblick der aktuellen chinesischen Ausgabe des "National Geographic Traveler" wäre wohl selbst der Weise kurz ins Grübeln gek

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Eine Erfolgsgarantie gibt es nicht - Länderübergreifender Vergleich der TV-Leistung - Durchschnittlicher GPR in der werberelevanten Zielgruppe

€ 5,75

Medienkonzerne Konjunkturflaute treibt den Strukturwandel voran / Marktgestaltung statt Aktionismus ist gefragt

Networker unter Effizienzdruck

Frankfurt / Übermut tut selten gut - aber wen interessieren schon Binsenweisheiten, wenn die Umsätze explodieren und das Wachstum schier grenzenlos erscheint. Doch die Ära der Glücksritter und Schönwetterpiloten war nur von kurzer Dauer. Konsolidierung, S

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Top-Player in Deutschland - Umsatz in Mio. Euro

Top-Player weltweit - Umsatz in Mio. Euro

€ 5,75

ERLÖSSTRATEGIE BCG-Berater Antonella Mei-Pochtler und Gerhard Kebbel sehen gerade in schwierigen Zeiten Chancen für die Verlage

«Budgetkürzungen sind nicht die Lösung»

Antonella Mei-Pochtler und Gerhard Kebbel fordern von den Verlagen unternehmerisches Denken.

HORIZONT: Viele Verlagshäuser reagieren mit Entlassungen auf die Konjunkturflaute oder trennen sich gleich ganz von bestimmten Unternehmenseinheiten. Sind die deutschen Verlagshäuser in ihren Strukturen zu aufgebläht, um flexibel reagieren zu können?