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HORIZONT 28 vom 13.07.2006 Seite 056

Media Frauenzeitschriften

Faceliftings führen nicht immer zum Erfolg

Die Verlage überarbeiten immer häufiger Inhalte und Optik ihrer Titel, um diese für Leserinnen und Anzeigenkunden attraktiver zu machen. Doch nicht jeder Relaunch verläuft erfolgreich. Zu viele Veränderungen verwässern die Marke.

So schnell kann es gehen: Erst im Januar 2006 wurde "Brigitte Young Miss" zu "Bym". Knapp ein halbes Jahr später dann das Aus: Mitte Juni wurde das junge Magazin von Gruner + Jahr eingestellt. "Die Auflagensicherung wäre nur mit einem unverhältnismäßig g

[7580 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 16.03.2006 Seite 066

Media Mediaplanung I

Demographie verliert an Trennschärfe

Planer ziehen verstärkt Typologien zur Differenzierung von Konsumenten heran. Doch während die Zielgruppen immer heterogener werden, versäumt vor allem die Frauenpresse, die Besonderheiten ihrer Leserinnen klarer herauszustellen.

Immer wieder ist in Studien und Veröffentlichungen von der "deutschen Frau" zu lesen. Doch wer ist "die deutsche Frau"? Etwa die berufstätige Dame aus der Medienbranche jenseits der 49 mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 5000 Euro und mehr? Diese Besch

[7374 Zeichen] Tooltip
Typologische Segmentierungsverfahren im Überblick
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 064

Media Mediaplanung II

"Wir müssen unsere Wertigkeit erhöhen"

Dirk Wiedenmann, CEO von Initiative Media (IM), Hamburg, fordert eine einheitliche und starke Interessenvertretung der gesamten Branche. Ein neu strukturierter Verband muss seine Anliegen aber deutlicher als bisher in der Öffentlichkeit formulieren.

Herr Wiedenmann, jetzt kommt die Bundestagswahl der entscheidenden Sitzung der Organisation Mediaagenturen (OMG) im Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA doch zuvor. Steht schon fest, wann sich die OMG-Zukunft entscheidet? Dirk Wiedenmann: Es wird au

[13489 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 17.03.2005 Seite 070

Media Mediaplanung I

Einstweilige Verfügung gegen Formatstudie

Hat die Größe von Werbeträger und Werbemittel einen Einfluss auf die Werbewirkung? Über Einsatz und den Effekt von Anzeigen in kleinformatigen Zeitschriften streiten sich die Geister. Die Interessen von Lesern und Anzeigenkunden scheinen meist nicht

Die Erfolgsgeschichte junger Frauenzeitschriften im Pocketformat von "Glamour" über "Joy" bis "Young" wirft eine Frage auf: Ist der Spruch "size matters" auch auf Zeitschriftenformate anwendbar? Hat die Größe von Werbeträger und Werbemittel einen Einfluss

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Pockets mit hoher Nutzungsintensität Anteil der Intensivleserinnen an der Gesamtleserschaft von Frauentiteln Anteil in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 49 vom 02.12.2004 Seite 033

Medien und Media

Schneller Salto rückwärts

Trotz der Preiskorrektur der Billig-Weeklies steht das Segment der wöchentlichen Frauentitel weiter unter Druck

Es ist wie bei einem Brettspiel: Alle Beteiligten zurück auf die Ausgangsposition. Bauer hat die Preisaktion zum Start seiner neuen wöchentlichen Frauenzeitschrift "Alles für die Frau" so rasch beendet, wie die Hanseaten sie begonnen hatten. Am 6. Novembe

[5377 Zeichen] Tooltip
Mehrangebot führt nicht zu größerer Kauflust Durchschnittsauflagen der Frauenpresse jeweils im 3. Quartal

Neue Titel sorgen für wachsende Anzeigenflächen Anzeigenseiten der Frauenpresse jeweils Januar bis September
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 068

Media Mediaplanung II

Von Flexform-Anzeigen bis zu Flying Pages

Not macht erfinderisch und setzt bei den Verlagen Innovationsbereitschaft frei. Sonderwerbeformen haben so auch bei den Zeitungen Hochkonjunktur. Zudem sollen handlichere Formate neue Anreize bei jungen Zielgruppen und Werbungtreibenden auslösen.

Manchmal wirken Krisen auch belebend. "Die Verlage haben gemerkt, wie notwendig Flexibilität für sie ist", sagt ZMG-Geschäftsführer Markus Ruppe im Horizont-Interview (Seite 52). Viele Zeitungen sind ihren Anzeigenkunden entgegengekommen und bieten jetzt

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Rechts unten sorgt für größte Aufmerksamkeit Beachtung von TZ-Anzeigen nach Platzierung (Schwarzweiß-Anzeigen ca. 1/3 Seite) Anteile der Leser in Prozent, die die Anzeige gesehen haben
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 070

Media Mediaplanung II

Harte Konkurrenz um den schnellen Euro

Die Zeit ist reif für Experimente: Der Handel investiert weiter kräftig in seine Kampagnen. Der härter werdende Wettbewerb lässt nicht nur Discounter und Fachmärkte, sondern auch die Vollsortimenter über ihre bisher eingeübten Strategien nachdenken.

Ob Lidl gegen Aldi, Saturn gegen Media-Markt oder Hornbach gegen Praktiker - der Handel wirbt mit aller Macht. Im Kampf um Marktanteile und Umsätze achten die Unternehmen aber auch in der Werbung immer stärker auf den Euro und suchen nach mehr Effizienz.

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Kompetenz lokaler Medien Angaben in Prozent

Zuwächse mit steigendem Alter Reichweitenvergleich Anzeigenblätter mit regionalen Abo-Zeitungen
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 13.09.2001 Seite 128

Media Mediaplanung 2002

Ein Macchiavellist als Mediamanager

Klaus-Peter Schulz ist als CEO von OMD Germany wieder nach Hamburg zurückgekehrt, obwohl er nie richtig weg war. Der rastlose Agenturchef hatte sein Zuhause immer im Norden Deutschlands, wo er seiner Segelleidenschaft nachgehen kann.

Freitag Nachmittag, kurz vor halb vier. Lautes Dröhnen zwingt Klaus-Peter Schulz, das Fenster seines Büros am Hamburger Sandtorkai zu schließen. Wieder einmal startet ein Wasserflugzeug von der Elbe und zieht seine Kreise über den Hamburger Hafen. Ein bee

[12723 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 23.11.2000 Seite 166

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Print gewinnt

Der Trend von der Sparer- zur Anlegergesellschaft treibt die Werbeeinnahmen der meisten Wirtschaftstitel in die Höhe.

Die «Wirtschaftswoche» reagierte hämisch: «Als,Focus-Money kam, war die Party eigentlich schon zu Ende», bilanzierte das Düsseldorfer Wochenmagazin den Markteintritt des «Focus»-Ablegers. In der Tat ist die Auflage des Neulings, der sich gern als «junge A

[7898 Zeichen] Tooltip
Top-Branchen 1999 - Brutto-Werbeausgaben in der Wirtschaftspresse
€ 5,75

HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 111

Media Mediaplanung 2001

Ein Mars-Mensch wechselt die Seite

Vom Unternehmen zur Agentur: Dirk Wiedenmann kann als neuer Geschäftsführer bei Initiative Media seine Commercial Skills einsetzen. Unter seiner Ägide soll Kundenorientierung zum Leitprinzip von Initiative Media werden.

Wenn einer die Seiten wechselt, kann er so manche Überraschung erleben. «Ich bin jetzt die letzte Instanz», stellt Dirk Wiedenmann fest. Im April tauschte der heute 36-Jährige den Stuhl des Mediachefs bei Mars/Effem mit dem Chefsessel bei Initiative Media

[7298 Zeichen] € 5,75

 
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