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HORIZONT 20 vom 18.05.2006 Seite 070

Media Anzeigenblätter

Menschen im Mittelpunkt

Wochenblätter zeigen sich leserfreundlicher und serviceorientierter - und investieren in die Optik. Design-Profis helfen verstärkt bei der Neukonzipierung.

Deutschlands Anzeigenblätter gewinnen zunehmend an Anerkennung. Selbst für Zeitungsverleger wie David Brandstätter, Geschäftsführer der renommierten Würzburger "Main-Post" gehören Anzeigenblätter in Sachen regionale Werbung "längst zum Medienmix", die fü

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HORIZONT 05 vom 02.02.2006 Seite 050

Medien und Media

Zeitungen suchen ihre Zielgruppe

Verlage versuchen junge Leser stärker in die Produktion einzubeziehen / Weblogs und Bürgerjournalismus sollen die Blätter nach vorn bringen

Deutsche Zeitungen können innovativ sein und damit auch noch Preise gewinnen. So ist die "Rheinische Post", Düsseldorf, gerade für ihr Projekt "Opinio" mit dem European Newspaper Award in der Kategorie Innovationen ausgezeichnet worden. "Ein Indiz, dass

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Verkaufsauflagen der Zeitungen - IVW im 4. Quartal 2005
€ 5,75

HORIZONT 41 vom 13.10.2005 Seite 090

Media Die Zeitungen

Verlage nutzen Lizenzen

Überregionale Medienhäuser verkaufen heute fast mehr Bücher und DVDs als Abonnements. Für die regionalen Abozeitungen sind lukrative Nebengeschäfte nur bedingt eine Option.

Tchibo hat es vorgemacht. Und viele Verlage würden gerne wie der Kaffeeröster die Verluste im Kerngeschäft durch den Verkauf von Unterhaltung jeglicher Art kompensieren. Immerhin kann Tchibo mit dem Verkauf von Kaffee und Gebrauchsartikeln mit Zuwachsrat

[7517 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 41 vom 13.10.2005 Seite 094

Media Die Zeitungen

Rosalia macht die Post an

Verlage forcieren das Briefgeschäft. Holtzbrinck, Springer und WAZ haben dabei zwar endlich zusammengefunden. Doch im nationalen Wettbewerb braucht der Goliath die Davids vor Ort.

In einem Punkt sei der Osten dem Westen voraus. So sagt Peter Asmussen, Vorsitzender der Geschäftsführung Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft, Potsdam, über die Briefzustellung durch Zeitungsverlage an Oder und Elbe: "Dort ist man viel weiter als i

[8832 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 38 vom 22.09.2005 Seite 064

Report Direktmarketing

Kampf um die Briefkästen

Immer mehr Wettbewerber drängen auf Deutschlands Postmarkt. Dabei wollen sie nicht nur mit der Zustellung von Briefen, sondern vor allem mit Haushaltswerbung Geld verdienen.

Der Zustellmarkt ist im Umbruch. Seit zwei Jahren gilt das Monopol der Deutschen Post nur noch für Briefe unter 100 Gramm, zum Jahresbeginn 2006 halbiert sich der Grenzwert. Am 1. Januar 2008 wird der Briefmarkt in Deutschland vollständig liberalisiert s

[3947 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 32 vom 11.08.2005 Seite 034

Medien und Media

Schwaben durchbrechen den Trend

Die deutschen Tageszeitungen verlieren weiter an Auflage / Vor allem junge Zielgruppen bevorzugen alternative Informationsquellen

Die Tendenz ist weiterhin bedrohlich: Den Tageszeitungen läuft der Lesernachwuchs davon. Von den 5 Millionen 14- bis 19-Jährigen greifen laut Media-Analyse 2005/II nur noch 49,3 Prozent zur Zeitung. Bei den 7,8 Millionen 20- bis 29-Jährigen sank dieser W

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Zeitungsauflagen stehen weiter unter Druck - IVW-Verkaufsauflagen im 2. Quartal 2005
€ 5,75

HORIZONT 39 vom 23.09.2004 Seite 084

Media 50 Jahre BDZV

Wenn der Zeitungsbote zweimal klingelt

Der Bär ist noch nicht erlegt, aber schon streiten sich viele Jäger um das Fell. Briefzustellung ist ein lukratives Geschäft. Verlage wollen mit ihrer lokalen Zustellkompetenz mehr und mehr der Post Marktanteile streitig machen.

Noch drei Jahre lang darf die Deutsche Post AG exklusiv Briefe und adressierte Kataloge zustellen. Bislang verteilt sie 96 Prozent aller Briefe und setzt damit jährlich rund 10 Milliarden Euro um. Vor allem die Zeitungsverlage sehen sich als kompetente M

[4552 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 31 vom 29.07.2004 Seite 058

Report Standort Südwest

Verlage im Ländle setzen auf Kooperation

Die Regionalzeitungen des Landes kämpfen gegen Kostendruck und Leserschwund. Zahlreiche Maßnahmen sollen die Zeitungen wettbewerbsfähiger und attraktiver für junge Zielgruppen machen.

Der Landeschef war voll des Lobes. Bei der Eröffnung des Druckzentrums Neckar-Alb (DNA) im März dieses Jahres erklärte Ministerpräsident Erwin Teufel: "Um Zeitungen auch in Zukunft produzieren und erhalten zu können, brauchen wir heute mutige unternehmeri

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Auflagengewinne sind die Ausnahme - Regionale Abo-Zeitungen in Baden-Württemberg
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HORIZONT 41 vom 09.10.2003 Seite 078

Media Die Zeitungen

Wackere Schwaben proben den Umbruch

Im so genannten Ländle schätzt man schnelle Veränderungen nicht sonderlich. Doch Krisen fordern Konsequenzen. Die "Schwäbische Zeitung" will sich den veränderten Umständen mittels einer Radikalkur anpassen.

Im Südwesten der Republik hält man es mit der Tradition, ist aber - wenn nötig - zu Neuerungen bereit. Das betrifft auch die "Schwäbische Zeitung". Die ist mit gut 188000 verkauften Exemplaren täglich (IVW 2/2003) eines der größten Regionalblätter in Bade

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"Schwäbische" gibt leicht nach - Verkaufte Auflage im Fünf-Jahres-Verlauf (jeweils 2. Quartal)
€ 5,75

HORIZONT 19 vom 08.05.2003 Seite 058

Report Standort Süd-West

Zeitungsverleger als Mutmacher

Die Zeitungsverlage im Südwesten versuchen der Anzeigenmisere mit Kreativität und Flexibilität zu begegnen - nach der Devise "Geht nicht gibt's nicht". Sie forcieren Projekte zur Verbesserung ihrer Produkte und optimieren ihre Wertschöpfungsketten.

Auch im sonnigen Südwesten sind über den Zeitungshäusern die dunklen Wolken rückläufiger Anzeigenumsätze aufgezogen - und dürften sich sobald nicht verziehen. Udo Kolb, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Schwäbischer Verlag, warnt: "Wir müssen uns woh

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Regionale Tageszeitungen verlieren Leser - Auflagenentwicklung regionaler Abo-Zeitungen in Baden-Württemberg
€ 5,75

 
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