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HORIZONT 41 vom 12.10.2006 Seite 081

Media Die Zeitungen

Synergien nutzen

Briefzustellung hat sich vom Nebengeschäft zum strategischen Geschäftsfeld der Zeitungen entwickelt. Kooperationen sollen eine überregionale oder bundesweite Zustellung garantieren.

Jahrelang haben Verleger Briefmarken nur gesammelt, jetzt drucken sie sogar welche. Denn die Briefzustellung mit allem, was dazugehört, hat sich als Geschäftsfeld mit großem Potenzial erwiesen. Viele Verlage sehen hier die Möglichkeit, sich eine stete Qu

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HORIZONT 41 vom 12.10.2006 Seite 082

Media Die Zeitungen

Die Zeitung dient als Einkaufsplaner

Der Handel setzt weiter massiv auf die Tageszeitung als Werbeträger. Doch der wachsende Wettbewerb im Markt lässt andere Medien auf einen Strategiewechsel hoffen. Nach langem Zögern hat sich auch Rewe ins Fernsehen gewagt.

Der Handel ist immer noch der Zeitung liebster Anzeigenkunde. Und das hat seinen Grund, glaubt Christoph Mattes, Geschäftsführer der Münchner "Abendzeitung" und zugleich stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Zeitungsvermarkters ZMG, Frankfurt:

[7926 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 28 vom 13.07.2006 Seite 054

Media Frauenzeitschriften

Die Suche nach dem feinen Unterschied

Das Angebot im Markt der Frauenzeitschriften wächst weiter. Vielen Blättern fehlt ein klares Profil. Die Leserinnen haben Mühe, die Titel optisch und inhaltlich auseinander zu halten. Nuancen können eine bedeutende Rolle spielen.

Ein Gespenst geht um in der deutschen Medienlandschaft. Die einen nennen es Parity, andere altmodisch Me-too. Hinter den verschiedenen Begriffen verbirgt sich dasselbe Phänomen: Kaum jemand kann ein Blatt noch vom anderen unterscheiden. "Die Mehrheit der

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Frauen lieben Themenvielfalt - Top-10-Themen in der redaktionellen Berichterstattung in Frauenzeitschriften - Betrachtungszeitraum: 4. Quartal 2005 und 1. Quartal 2006 - Angaben in Prozent

Mode und Schönheit stehen im Vordergrund - Top-10-Themen in der redaktionellen Berichterstattung in monatlichen Frauenzeitschriften - Betrachtungszeitraum: Ausgaben 10/2005 - 3/2006 - Angaben in Prozent
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HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 102

Media Mediaplanung II

Mehr Licht im Datendunkel

Der Streit hat ein Ende: Die von den Unternehmen geforderte Leseranalyse für Industrie-Fachzeitschriften (LAI) soll branchenübergreifend für Transparenz im Medienangebot sorgen.

Hans Schneider will endlich Nägel mit Köpfen. "Wir wollen ein Exempel statuieren, damit jetzt bald eine neutrale Studie auf den Markt kommt", sagt der Geschäftsführer von Die Media in Viernheim. Seit 1999 versucht er als Vorstand der Organisation der Medi

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HORIZONT 15 vom 08.04.2004 Seite 050

Media Programmpresse

Eroberung des Südwestens

Erneute Marktverschiebung bei den Programmsupplements: Von der Einstellung der "IWZ" profitiert aber nicht nur "RTV, sondern indirekt auch "Prisma".

Jubelmeldungen aus Franken. "Wir erreichen jetzt jeden vierten Haushalt in Deutschland", freut sich Ulrich Witt, Anzeigenchef beim Deutschen Supplement Verlag (DSV) in Nürnberg. Sein TV-Supplement "RTV" wird ab April anstelle der "IWZ" fast ausnahmslos de

[4481 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 39 vom 25.09.2003 Seite 063

Report Messen und Ausstellungen

Harte Bandagen im Maschinenmarkt

Wenn Industrie- und Wirtschaftsverbände ihre Messeaktivitäten forcieren und über Standorte verfügen, kommen sie den etablierten Ausrichtern privater Veranstalter in die Quere.

Paul Schall ist ein Freund klarer Worte. "Es kann doch nicht sein", so der Messemacher aus dem baden-württembergischen Frickenhausen erbost, "dass sich Verbände anmaßen zu sagen, die Messeorte München, Düsseldorf und Hannover seien die Monopolisten unter

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HORIZONT 29 vom 18.07.2002 Seite 038

Medien

Anzeigenmarkt Werbungtreibende forcieren reichweitenstarke Printkampagnen / Weeklies können den Abwärtstrend der Vorjahre stoppen

Programmzeitschriften weisen den Weg

Die Programmpresse baut ihre Kundenorientierung weiter aus und trotzt dem Abwärtstrend.

FRANKFURT / Es gibt noch Siegertypen. Nicht nur in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, sondern auch unter den nationalen Publikumszeitschriften. Während der Markt der etablierten Publikumspresse ohne Newcomer im Halbjahr 2002 gegenüber dem Vorjahres

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Der deutsche Anzeigen-Index: Rückkehr zur Vor-Boom-Phase - Die Anzeigenumfänge der jeweils 10 anzeigenstärksten Publikumszeitschriften pro Quartal

Leichte Erholung beim Marktführer - Anzeigenumfänge der 14-täglichen Programmzeitschriften 1996-2002

Comeback der Weeklies - Die anzeigenstärksten wöchentlichen Programmtitel seit 1996
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HORIZONT 37 vom 13.09.2001 Seite 128

Media Mediaplanung 2002

Ein Macchiavellist als Mediamanager

Klaus-Peter Schulz ist als CEO von OMD Germany wieder nach Hamburg zurückgekehrt, obwohl er nie richtig weg war. Der rastlose Agenturchef hatte sein Zuhause immer im Norden Deutschlands, wo er seiner Segelleidenschaft nachgehen kann.

Freitag Nachmittag, kurz vor halb vier. Lautes Dröhnen zwingt Klaus-Peter Schulz, das Fenster seines Büros am Hamburger Sandtorkai zu schließen. Wieder einmal startet ein Wasserflugzeug von der Elbe und zieht seine Kreise über den Hamburger Hafen. Ein bee

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HORIZONT 43 vom 26.10.2000 Seite 086

Medien

Auflagen Den meisten 14-täglich erscheinenden Publikumszeitschriften macht das Sommerloch zu schaffen / Wirtschaftstitel leiden unter Börsenflaute

Die Fronten im Auflagenkampf sind geklärt

Die Verschiebung zugunsten der 14-täglichen Programmtitel ist offensichtlich beendet.

FRANKFURT / Billig verkauft sich momentan besser. «TV 14», die preiswerte 14-tägliche Programmzeitschrift aus dem Heinrich-Bauer-Verlag, verkaufte im dritten Quartal 2000 73,5 Prozent mehr Exemplare, die Auflage kletterte auf 1,65 Millionen Hefte. Selbst

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Top 10 Newcomer

Billiger geht momentan besser - 14-tägliche Programmzeitschriften im 5-Jahresvergleich

Aufwind für die Kleineren - 14-tägliche Zeitschriften für Mädchen und Frauen im 5-Jahresvergleich
€ 5,75

HORIZONT 39 vom 28.09.2000 Seite 152

Report Messen und Ausstellungen

Homemarket stopft Angebotslücken

Regionale Ausstellungen verstärken die globale Wirkung der Leitmessen und erschließen zusätzliche Zielgruppen. Das Konjunkturhoch verspricht kleinen Veranstaltern gute Aussichten - sofern sie ihr Angebot klar abgrenzen und Kompetenz beweisen.

Trotz Globalisierung und Internationalisierung bleibt der Homemarket interessant und wird von der ausstellenden Wirtschaft intensiv gepflegt. Das meint jedenfalls Heiko Könicke, Geschäftsführender Vorsitzender der AFAG und Vorsitzender des Fachverbands Me

[9643 Zeichen] € 5,75

 
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