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TextilWirtschaft 40 vom 07.10.2010 Seite 006

News

Die Mühen der Ebene

Der Euphorie nach der Übernahme von Karstadt durch Nicolas Berggruen könnte bald Ernüchterung folgen. Denn im operativen Bereich ist Karstadt eine Ansammlung von Baustellen.

Nach den Mühen der Berge kommen die Mühen der Ebene. Mit diesem Satz könnte Bertholt Brecht auch die Situation von Karstadt nach der Übernahme durch Investor Nicolas Berggruen charakterisiert haben. Spannend und mühevoll war das Insolvenzverfahren bis zu

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TextilWirtschaft 35 vom 02.09.2010 Seite 020

News Kommentar

Berggruen vs. Borletti

Der Karstadt-Krimi steht vor der Auflösung. Wer wird's? Mit der Übernahme beginnt indes nur der nächste Akt. Der Ausgang bleibt offen.

"Streng genommen habe ich gar kein Kaufhaus, das ich verkaufen könnte", hat Klaus Hubert Görg kürzlich dem Rheinischen Merkur verraten. Was er verkaufe, damit es weitergeführt werde, so der Arcandor-Insolvenzverwalter, sei eine Fülle von vertraglichen Be

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TextilWirtschaft 27 vom 08.07.2010 Seite 014

News

Karstadt-Gläubiger treffen sich

Nicolas Berggruens Forderung erfüllt; noch keine Entscheidung über Fristverlängerung

In den Mietstreit um Karstadt kommt Bewegung: Die von Karstadt-Investor Nicolas Berggruen geforderte Versammlung von Gläubigern, die bisher dem Eckpunktepapier für die Mieten noch nicht zugestimmt haben, wird am 28. Juli in London stattfinden, bestätigt

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TextilWirtschaft 24 vom 17.06.2010 Seite 016

News Kommentar

Übernimmt Berggruen?

Nach dem Karstadt-Deal sind die Fronten verhärtet. Eine Einigung mit dem Vermieter wird schwierig. Die Metro darf sich immer noch Hoffnungen machen.

Wer gedacht hat, dass mit der Unterzeichnung des Kaufvertrages nun alles klar ist, der muss sich eines Besseren belehren lassen. Die Zitterpartie um Karstadt geht weiter. Ob die "Kultmarke Karstadt" tatsächlich an Nicolas Berggruen geht, war bei Redaktio

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Lebensmittel Zeitung 13 vom 01.04.2010 Seite 006

Handel

KURZ NOTIERT

Otto Group: Die Bauknecht-Mutter Whirlpool hat von Otto die Markenrechte an "Privileg" übernommen. Otto hatte die Handelsmarke im vergangenen Jahr aus der Insolvenzmasse des Versandhauses Quelle erworben. Karstadt: Die Ex-Karstadt-Vorstände Walter Deuss

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TextilWirtschaft 45 vom 05.11.2009 Seite 016

News Kommentar

Chaos in Fürth...

... Angst in Essen. Nach dem dramatischen Aus für Quelle rückt jetzt das Schicksal von Karstadt in den Blickpunkt.

So einen Ausverkauf hat es in Deutschland noch nicht gegeben. 18 Millionen Artikel kommen mit der Quelle-Abwicklung unter den Hammer, praktisch ein komplettes Saisonlager, etwa die Hälfte davon Bekleidung. Die 30 % Nachlass sind erst der Anfang. Die giga

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Lebensmittel Zeitung 25 vom 19.06.2009 Seite 004

Handel

Esch profitiert am meisten

Frankfurt. Josef Esch kann sich freuen. Die Öffentlichkeit konzentriert sich bei der Suche nach den Verantwortlichen für die Arcandor-Misere derzeit vor allem auf Ex-Konzernchef Thomas Middelhoff. Gegen ihn wurde inzwischen ein Ermittlungsverfahren eröff

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Lebensmittel Zeitung 25 vom 19.06.2009 Seite 004

Handel

Middelhoffs dubiose Immobiliendeals

Arcandors Pensionäre finanzierten den Verkauf der Karstadt-Häuser an Goldman Sachs mit - Pensionsfonds als Liquiditätsbringer

Frankfurt. Der angeschlagene Arcandor-Konzern gerät durch seine Immobiliengeschäfte immer mehr ins Zwielicht. So haben die Pensionäre des Unternehmens den Kauf eines Karstadt-Immobilienpakets durch die Investmentbank Goldman Sachs indirekt mitfinanziert.

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Lebensmittel Zeitung 17 vom 24.04.2009 Seite 029

Journal

Mister fünf Prozent

Arnold Mattschull kennt sich aus mit aggressiven Textilmarkt-Konzepten und professioneller Beschaffung. Der Ex-Takko-Chef, ein wichtiger Mosaikstein in Karl-Gerhard Eicks Rettungsplan, soll Arcandors Einkauf neu ausrichten. Gerd Hanke

So sieht ein Machertyp aus. Mächtiger Charakterkopf auf einem starken Nacken. Ein kräftiger und dennoch drahtiger Körper. Lächeln kann der Mann auch, ziemlich entwaffnend sogar, wie einige meinen. Arnold Mattschull ist 57 Jahre alt und aus dem Holz gesch

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Lebensmittel Zeitung 16 vom 17.04.2009 Seite 002

Kommentar

Christiane Ronke

Ran an die Geldtöpfe

Das hat sich der neue Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick fein ausgedacht. Der von Großaktionär Sal. Oppenheim an die Konzernspitze entsandte Manager prüft derzeit Möglichkeiten für Staatshilfe. Warum nicht das chronisch klamme Unternehmen mit Steuergeldern

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