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    HORIZONT 20 vom 19.05.2005 Seite 012

    International

    Künast knickt gegen EU ein

    Verleger und Werbewirtschaft wettern gegen Regierungspläne für ein Totalverbot von Tabakwerbung

    Zwischen Verwunderung und Protest bewegen sich die Reaktionen auf die überraschenden Pläne von Verbraucherministerin Renate Künast, in dieser Woche den Gesetzentwurf zum Tabakwerbeverbot zu verabschieden. Grund: Während die Bundesregierung einerseits gege

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    HORIZONT 32 vom 09.08.2001 Seite 012

    International

    Werbeverbote EU-Kommission verklagt Frankreich wegen des TV-Werbeverbotes für Alkohol / Branche reagiert abwartend

    Brüssel bastelt einen Bumerang

    Brüssel / Die Europäische Kommission zerrt die französische Regierung wegen der Beschränkung der Werbung für alkoholische Getränke im französischen Fernsehen vor den Kadi. Vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) will die Kommission erreichen, dass Paris d

    [2989 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 22 vom 01.06.2001 Seite 030

    Recht

    EU-Tabakwerbeverbot streng gefasst

    Verbraucherschützer David Byrne macht Gesundheitspolitik und begründet mit Wettbewerbsverzerrungen / Von Felix Holland

    Brüssel, 31. Mai. Alles ging sehr rasch - und schnell war sie wieder da: Die EU-Richtlinie zur Eindämmung der Tabakwerbung. Erst vor gut einem halben Jahr, am 5. Oktober vergangenen Jahres, ist sie vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) gekippt worden, jetzt

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    Lebensmittel Zeitung 25 vom 23.06.2000 Seite 022

    Recht

    Tabakwerbeverbot löst sich in Rauch auf

    Brüssel hat Kompetenz überschritten, meint der EuGH-Generalanwalt und erfreut damit auch Brenner und Chocolatiers

    msa. Frankfurt, 21. Juni. Die ab 2001 gültige "EU-Richtlinie über Werbung und Sponsoring zugunsten von Tabakerzeugnissen" hemmt den Binnenhandel statt ihn zu fördern. Der Generlanwalt empfiehlt dem EuGH daher, sie für nichtig zu erklären - was wahrscheinl

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    HORIZONT 03 vom 20.01.2000 Seite 004

    Nachrichten

    EU-Recht EuGH bestätigt Bild vom mündigen Bürger

    Der Konsument ist nicht blöd

    Luxemburg / Die Bürger in Europa sind «durchschnittlich informierte, aufmerksame und verständige Durchschnittsverbraucher». Diese Auffassung vom mündigen Bürger hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem aktuellen Urteil in der vergangenen Woche best

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