"Es wird nichts verramscht"

Deutschlands größtes Luxus-Modeunternehmen Escada in München will zurück zu den Wurzeln. Die Diversifizierung mit Primera, Biba, Kemper und Laurel ist beendet. Ab 2002 sollen sie "wertorientiert" verkauft und Gewinne ausschließlich in die Marke Escada investiert werden, betont Finanzchef Georg Kellinghusen. Dafür hat sich der Konzern einen Zeitrahmen von sechs bis acht Monaten pro Firma gesetzt.

"Es ist unendlich viel Geld für Mode da"

Escada-Chef Wolfgang Ley glaubt an den Luxusmarkt und bestellt sein Haus

Maul- und Klauenseuche in Großbritannien, BSE in Europa, Konjunkturschwäche in den USA, Börseneinbrüche weltweit - das Umfeld ist wirklich nicht schön. Dennoch sieht Wolfgang Ley, Vorstandschef und Mehrheitsaktionär des Münchner Modekonzerns Escada, keine

Escada wächst trotz Asienkrise

Der Escada-Konzern rechnet im Geschäftsjahr 1997/ 98 (31. 10.) mit 11,5% Zuwachs auf mindestens 1,5 (1,35) Mrd. DM Umsatz. Trotz einer Ertrags- Belastung von rund 15 Mill. DM durch die Krise in Asien und Rußland soll das Ergebnis vor Steuern über den 35 M

Escada übernimmt Parfum-Haus Grès

up München - Rückwirkend zum 1. Januar 1998 hat die Escada-Gruppe alle Anteile der Parfum Grès Productions S.A., Paris, übernommen. Mit der Akquisition von Grès baut Escada das in der Escada Beauté-Gruppe zusammengefaßte Parfumgeschäft (im laufenden Jahr

Wolfgang Ley

Persönliche Beteiligung am Parfum-Haus Grès

up München - Nach dem "Nein" der Escada AG, München, zum Kauf des Pariser Parfum-Hauses Grès von der Auffangholding der Staatsbank Credit Lyonnais hat sich der Escada-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Ley persönlich beteiligt. Zusammen mit anderen nicht genan