Richard Simonin verlässt Escada

Richard Simonin (50), seit 1999 Vorstand für Accessoires und Lizenzen des Münchner Escada-Konzerns, ist aus dem Unternehmen ausgeschieden. Nach Unternehmensangaben verlässt er Escada "in gegenseitigem Einvernehmen und ohne weitere Ansprüche". Einen Nachfo

Escada: Ein Vorstand will gehen, aber nicht kündigen

Irritationen um Accessoires- und Lizenz-Vorstand Richard Simonin; Wechsel zu Harrods?

Richard Simonin (50), seit 1999 Vorstand für Accessoires und Lizenzen des Münchner Escada-Konzerns, hat dem Aufsichtsrat seinen Rücktritt von diesem Posten erklärt, ohne seinen bis Herbst 2004 laufenden Vertrag zu kündigen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Pe

Im Blickpunkt

Der Herr der schönen Dinge

Er befindet sich häufiger im Flugzeug als zu Hause. Und im Fitness-Studio, wo er eigentlich etwas für seinen Rücken tun müsste, trifft man ihn gar nicht an. "Sport findet zur Zeit hauptsächlich im Büro statt", spöttelt Richard Simonin über seinen Arbeits-

Große Geschäfte mit kleinem Luxus

Im Jahr 1999 hat Escada 39 Mill. DM mit Schuhen, Taschen und Gürteln umgesetzt. Das waren rund 4 % vom Umsatz. Diese Quote soll in den nächsten Jahren kräftig wachsen. In drei Jahren will Escada in diesem Segment einen Umsatz von 250 Mill. DM erreichen, 90 Mill. DM durch den direkt kontrollierten Umsatz mit Schuhen, Taschen und Gürteln sowie weitere 160 Mill. DM mit Lizenzlinien.