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TextilWirtschaft 31 vom 03.08.2006 Seite 032

Business Handel

Shoppen zwischen Lust und Frust

Der TW-Kundenmonitor zeigt: Zwar sind die Deutschen mit dem Modeangebot im Großen und Ganzen zufrieden, doch bei genauer Nachfrage wird Kritik laut - vor allem Frauen haben einiges auszusetzen.

Das Bekleidungsangebot in Deutschland gibt offenbar Anlass zur Kritik. Zwar klingt es zunächst positiv, dass 90% aller Konsumenten die Einkaufsmöglichkeiten für Mode für völlig ausreichend oder zumindest zufriedenstellend halten, doch die genaue Nachfrag

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PROBLEME MIT PREISEN UND GRÖSSEN – Wie beurteilen Sie Preise und Passformen?

DIE VIELFALT STIMMT – Wie beurteilen Sie die Vielfalt des Modeangebots?

NUR WENIGE SEHEN VERBESSERUNG – Die Einkaufsmöglichkeiten für Bekleidung sind in den vergangenen drei Jahren ...
€ 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 16.02.2006 Seite 026

Business Thema

TW Best buy-Studie

Billig ist nicht genug

Das zeigt eine von der TextilWirtschaft in Auftrag gegebene Repräsentativbefragung bei 5882 Männern und Frauen über das Preis-/Leistungsverhältnis von 25 Handelsunternehmen.

Die Kunden wissen sehr wohl zwischen billig und preiswert zu unterscheiden. Beides hat nichts mit der absoluten Preishöhe zu tun. Manchmal ist ein höherer Preis ein besserer Preis. Diese an sich nicht neue Erkenntnis wird durch eine aktuelle Studie der T

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TCHIBO HAT DIE BESTEN PREISE - Wie die Kunden das Preis-/Leistungsverhältnis beim Kauf von Bekleidung bei den folgenden Einkaufsstätten beurteilen.
€ 5,75

TextilWirtschaft 06 vom 09.02.2006 Seite 096

Service

Buch gegen die Mutlosigkeit

Eine psychologische Analyse über die Befindlichkeit der Kunden

Wer über 20000 Kunden auf die Couch gelegt hat, weiß Bescheid. Der kann sagen, was die Konsumenten bewegt, warum Discounter boomen, wieso Kunden beim Kauf streiken. Und wonach sie sich sehnen. Stephan Grünewald weiß Bescheid. Seit 1987 erforscht er mit s

[2270 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 117

Das Jahr Prognosen 2006

Ladenöffnungszeiten: Eigentlich ist alles bestens, aber...

Abends schließen die Pforten aller Geschäfte um 18.30 Uhr. Einen langen Samstag gibt es nur einmal im Monat. Bis in die 90er Jahre war das bundesrepublikanische Normalität. Heute, wo der Ladenschluss weitgehend liberalisiert ist, ist das kaum noch vorste

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KONSUM STATT KIRCHE - Anteil der Befragten, die für folgende Änderungen bei den Öffnungszeiten sind: Angaben in Prozent

EINKAUFSZEITEN OK - Zustimmung zur Aussage: "Ich bin mit den aktuellen Ladenöffnungszeiten sehr zufrieden." Angaben in Prozent.
€ 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 123

Das Jahr Prognosen 2006

Preis-Image ist katastrophal

Die Wahl hat keine Wende gebracht. Auch nicht bei der Konsumstimmung. Das Gros der Kunden hat entweder wirklich weniger Geld in den Taschen, oder aber das Gefühl, weniger Geld zu haben. Hinzu kommt das fortwährende Misstrauen, dass der Euro im Handel zum

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BEKLEIDUNG BITTE BILLIGER - Zustimmung zur Aussage: "Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie sollte generell billiger werden." - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 124

Das Jahr Prognosen 2006

Scharf aufs Sparen

2006 wird ein hartes Jahr für die Modebranche. Sie wird sich sehr anstrengen müssen, damit die Kunden ihre Sparabsichten nicht Wirklichkeit werden lassen. 60% der Kunden wollen nämlich im kommenden Jahr weniger Geld für Bekleidung ausgeben als 2005. Nur

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MEHR SPAREN BEI DER MODE - Anteil der Befragten, die im kommenden Jahr mehr bzw. weniger Geld für Bekleidung ausgeben wollen. Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 51 vom 22.12.2005 Seite 032

Business Handel

Die Forever Young-Kundin im Visier

Eine neue Studie von HML-Modemarketing zeigt, wie wichtig Mode für Frauen von 40 bis 64 ist

Sie sind die Kundinnen der Zukunft. Elf Millionen an der Zahl, alle zwischen 40 und 64 Jahren alt. Und sie geben mit jährlich fast 800 Euro gut 20% mehr als die Durchschnittsfrau für Bekleidung aus. Ihre Zahl wird in den kommenden Jahren stark zunehmen.

[3574 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 17.11.2005 Seite 031

Business Thema

"Die Ästhetik wird tiefer gelegt"

Prof. Peter Wippermann über Konsumtrends und Schwarm-Intelligenz

Der Retro-Trend ist mittlerweile in fast allen Facetten durchgespielt. Mit dem Rückgriff auf die Mode von gestern lässt sich morgen nicht mehr viel Geld verdienen. Die Frage ist: Was kommt nach Retro? Nach Prof. Peter Wippermann werden Gut und Böse künft

[2404 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 10.11.2005 Seite 034

Business Handel

Ästheten mit Sparzwang

Neue Marktstudie zeigt: Schönes wird wichtiger. Mode-Interesse stagniert. Preisbewusstsein nimmt zu.

Die Deutschen haben Lust auf Schönes. Fast jeder Dritte will sich heute mit schönen Dingen umgeben. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie Typologie der Wünsche 2005/06 (TdWI), die Manfred Niesel, Leiter Burda Medienforschung, vorstellte. So sei die P

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MODEINTERESSE FÄLLT IM ALTER - Starke Zustimmung zur Aussage: "Ich interessiere mich stets für die neuesten Modetrends." - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 10.11.2005 Seite 078

Fashion

TW-Kundenmonitor Nachtwäsche 2005

Der Blick unter die Bettdecke...

...zeigt: Frauen verfügen über zehn Nachtwäsche-Outfits. Männern über sechs. Die Durchschnittspreise für Nightwear liegen meist unter 25 Euro. Und jedes zwölfte neu gekaufte Nacht-Outfit trägt das Label von Tchibo. So einige Ergebnisse des neuen TW-K

Wenn ich mir ein Nachthemd kaufe, dann immer das am wenigsten Altbackene. Wirklich schöne Nachthemden gibt es nämlich gar nicht..." So oder so ähnlich mögen viele Kundinnen heutzutage denken, wenn sie auf der Suche nach neuer Nachtwäsche an Ärmelparaden

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NACHTS MEIST NICHT NACKT - Anteil der Deutschen, die immer oder fast immer ent-weder mit Nachtwäsche, T-Shirts oder nackt schlafen

ERSATZKAUF VOR SPONTANKAUF - Kaufanlässe: Warum Kunden den zuletzt erworbenen Schlafanzug/Pyjama/Nachthemd gekauft haben

WARENHAUS GANZ VORNE - Wo die Deutschen ihre zuletzt erworbene Nachtwäsche gekauft haben
€ 5,75

 
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