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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 048

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

"Nur fordern geht nicht"

Die Zukunft des Mittelstands in Handel und Industrie liegt in vertikalen Allianzen. Theoretisch zumindest. In der Praxis sind viele Fragen noch nicht geklärt. Hans-Peter Vankerkom und Christian Kötterheinrich diskutieren die Eckpunkte vertikaler Pa

TW: Vorletztes Jahr redeten wir über Shops, letztes Jahr über Flächenkonzepte, heute heißt es hochtrabend "vertikale Allianz". Wieviele Ihrer Lieferanten haben den Sprung vom klassischen Wholesaler hin zum effizienten Flächenbewirtschafter tatsächlich ges

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 053

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

Der Weg aus dem Flächen-Dschungel

Handel wie Industrie verbindet ein gemeinsames Interesse: Ihre Ware an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Vertikale Allianzen müssen deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Von Dorothea Ern-Stockum

Immer mehr neue Shop-in-shops und Concessions sprießen aus den unzureichend produktiven Filialböden. Es ist der Kampf um höhere Quadratmeterumsätze durch bessere Bewirtschaftung und mehr Frequenz durch starke Marken. Nicht selten bleibt allerdings die Rea

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 054

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

Schlank, fit und beweglich

Jahr für Jahr fallen der Konsumflaute und dem Strukturwandel in der Bekleidungsbranche Tausende von Stellen zum Opfer. Doch das ist nur eine Facette der vielfältigen Veränderungen in Handel und Industrie. Die Jobs verändern sich. Die Anforderungen an

Karstadt-Vorstand Thomas Freude hat einen neuen Job. Dabei musste er sich noch nicht mal einen neuen Arbeitgeber suchen, wie so viele Führungskräfte aus der Branche. Nein, Freude hat eine neue Aufgabe innerhalb des Warenhaus-Konzerns übernommen, zusätzlic

[13016 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 057

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

"Sparen aus Leidenschaft"

Bent Rosinski haben wir den epochemachenden Slogan "Geiz ist geil" zu verdanken. Weiß er eigentlich, was er damit angerichtet hat?

TW: Geiz gilt eigentlich als Todsünde. Was ist an Geiz so geil? Rosinski: Im Kontext der Todsünden ist Geiz alles andere als geil. Im Kontext mit preisattraktiven Markenangeboten bei Saturn ist Geiz geil. Dass die Kunden diesen Zusammenhang verstehen, z

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 058

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

Bye bye, Consumerism

Die erste heiße Phase der Konsumgesellschaft geht zu Ende. "What's next?" fragt Matthias Horx

"Zuerst fühlen die Menschen das Notwendige, dann achten sie auf das Nützliche, darauf bedenken sie das Bequeme, weiter erfreuen sie sich am Gefälligen, später verdirbt sie der Luxus und zuletzt werden sie toll und vernichten ihr Erbe." Der italienische

[8278 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 060

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

"Big Benetton is watching you"

Weihnachten 2013: Das Geschäft brummt. Die elektronische Revolution hat den Einzelhandel komplett umgekrempelt. Der Electronic Product Code hat sich auf breiter Front durchgesetzt. Ware und Kunde sind ihre eigenen Medien. Thomas Sümmerer blickt in

Der Arbeitstag von Klaus S. beginnt heute etwas früher als gewöhnlich. Der Inhaber des mittelgroßen Modehauses Trend-Store in M. ist morgens um sieben mit seinem Systemtechniker verabredet. Gemeinsam wollen sie die anstehende Inventur vorbereiten. "Heute

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 062

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

Gute Standorte, schlechte Standorte

Klein- und Mittelstädte scheinen bei der Schlacht um Frequenz und Umsätze immer mehr ins Hintertreffen zu geraten. Jörg Nowicki hat viele positive Beispiele gefunden, die beweisen: Die Provinz schläft nicht.

Dannenberg hat weder einen Superstar hervorgebracht noch verfügt es über nennenswerte Bodenschätze. Auch touristische Highlights kann es nicht sein Eigen nennen. Und doch ist der niedersächsische Ort fast jedem über 30-Jährigen ein Begriff. Der Landkreis

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 064

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

Eine Branche sieht rot

Der Countdown läuft: Nur noch ein Jahr bis zum Quotenfall. Ab 1. Januar 2005 gibt es zum ersten Mal weltweit keine Mengenbeschränkungen mehr für Textilien und Bekleidung. Droht nun die große Billigschwemme? Wer kassiert die gesparten Quotakosten? Wer

Sie werden einfallen wie die Heuschrecken. Uns platt machen mit ihren Billigangeboten. Sagen die einen. Sie werden überschätzt, die Mengen sind längst ausgeschöpft. Reine Panikmache. Sagen die anderen. Sie werden uns einen riesigen neuen Markt eröffnen. E

[8476 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 066

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

"Textil ist gut, Deutschland wird besser"

Claas E. Daun steckt sein Geld in die angeblich so malade Textilbranche. Warum? Martin Ott hat ihn gefragt.

TW: Herr Daun, Sie sind in diesem Jahr 60 geworden und haben sich mit der Übernahme von NKD erstmals im deutschen Textileinzelhandel engagiert. Hätten Sie das Geld nicht besser in die Riester-Rente investiert? Daun: Ich bin mit der Entwicklung von NKD s

[5983 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 068

Das Jahr Perspektiven 2003/2004

Als die Stoffe sprechen lernten

Massage-Blusen, Raucher-BHs, Anti-Cellulite-Strümpfe - an textilen Innovationen herrscht kein Mangel. Ulrike Wollenschläger fragt sich, was sinnvoll ist.

"Während Sie sich den schönen Dingen des Lebens widmen, saugt er Ihre Wohnung." Mit diesem Slogan wirbt ein Elektrogeräte-Hersteller für einen kleinen Roboter-Staubsauger. Einmal programmiert, saugt der Kleine selbstständig bis in die letzten Winkel. Ging

[10170 Zeichen] € 5,75

 
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