regiopakt
Auf dem Weg zur regionalen Wertschöpfung durch Eiweißpflanzen
Hummus, Falafel, alternative Nudelsorten, Tofu, vegane Leberwurst: All das sind Produkte, die in der heutigen Zeit keine Exoten mehr im Supermarktregal sind und zum Beispiel aus Kichererbsen oder auch Linsen hergestellt werden können. Aber woher kommen die Rohstoffe für diese Produkte? In den meisten Fällen (noch) nicht aus Deutschland. Genau das will ein Team der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen im Forschungsprojekt „Regionale Wertschöpfungsketten der Zukunft durch pflanzliche Lebensmittel mit Arten- und Klimaschutzleistung durch digitale Technologien“ (regiopakt) ändern. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Projekts gibt Denise Sperling einen Einblick in die Gestaltung dieses Transformationsprozesses.
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