Implizit bietet mehr
Neue Wege bei der Erfassung der mentalen Verfügbarkeit und der Category Entry Points
Bei einer expliziten Multiple-Choice-Abfrage von mentaler Verfügbarkeit und den Verwendungszwecken (Category Entry Points) einer Marke läuft man Gefahr, Framing- und Priming-Effekte zu aktivieren. Sören Scholz, Stefanie Sonnenschein und Cornelia Völzmann von Interrogare schlagen daher vor, bei der Arbeit mit diesem Marken-KPI – beschrieben vom Ehrenberg-Bass Institute – die Reaktionszeitmessung zu nutzen und implizit vorzugehen. Mit einer Eigenstudie zu fleischlosem Brotaufschnitt wurde die Methode evaluiert.
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