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Lebensmittel Zeitung 7 vom 16.02.2018 Seite 3

Seite 3

Rückrufe halten die Branche in Atem

Frankfurt. 20 öffentliche Rückrufe von Lebensmitteln in den ersten sechs Wochen des neuen Jahres, 91 im Vorjahr. Produktrückrufe sind bei Händlern und der Lebensmittelindustrie inzwischen an der Tagesordnung – mit Folgen für die Markenreputation. Doc

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Lebensmittel Zeitung 7 vom 16.02.2018 Seite 43,44

Marketing

Gegen Rückrufe ist niemand gefeit

Händler und Hersteller müssen immer öfter schadhafte Produkte aus den Regalen nehmen – Die Kunden reagieren meist verständnisvoll

Frankfurt. Salmonellen in der „Korrekt Salami“, Acrylglasstücke im Fladenbrot, Drahtstücke im Delikatess Rotkohl – Produktrückrufe sind bei Händlern und Lebensmittelherstellern inzwischen an der Tagesordnung. Ein Grund: Die Scheu vor dem öffentlichen Kniefall ist gesunken.

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Am liebsten freitags - Wann Hersteller Produkte besonders gern zurückrufen
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 7 vom 16.02.2018 Seite 43

Marketing

„Nötig wäre ein zentrales Portal“

Herr Kretschmann, was hat Sie dazu gebracht, sich mit Rückrufen zu befassen? Ganz einfach, die eigene Betroffenheit: Vor Jahren stand bei mir im Wohnzimmer ein Fernseher fast in Flammen, und es war nur sehr schwer möglich, Informationen über dieses

[2848 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 7 vom 16.02.2018 Seite 44

Marketing

„Nicht jeder Rückruf führt zu einem Desaster“

Herr Bentele, die Zahl der Rückrufe steigt, was sind die wichtigsten Gründe? Einmal sind es vor allem die immer komplexeren Lieferketten, die eine Kontrolle schwieriger machen. Die Lieferkette vieler Lebensmittelhersteller ist sehr viel tiefer als n

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Lebensmittel Zeitung 34 Beilage Nonfood Trends 02 vom 22.08.2014 Seite S034 bis S035

Analyse

Wenn der Lieferant nicht zu finden ist

Oft bleiben Hersteller unauffindbar, wenn ihre Produkte unsicher sind und auf der Rapex-Liste der EU landen. In China, dem größten Spielzeuglieferanten der Welt, bahnt sich ein Sinneswandel an.

[5575 Zeichen] € 5,75

LZ NONFOOD trends 2 vom 22.08.2014 Seite 34,35

Analyse

Wenn der Lieferant nicht zu finden ist

Oft bleiben Hersteller unauffindbar, wenn ihre Produkte unsicher sind und auf der Rapex-Liste der EU landen. In China, dem größten Spielzeuglieferanten der Welt, bahnt sich ein Sinneswandel an.

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Lebensmittel Zeitung 03 vom 22.01.2010 Beilage Nonfood Trends 01/10 Seite S030

Qualität

QS-Systeme bieten effektiven Schutz

Ein wirksames Qualitätssicherungssystem ist für die Hersteller und Importeure unverzichtbar - trotz hoher Kosten.

Wer meint, dass ein effektives Qualitätssicherungssystem von Nonfoodprodukten im Grunde nur Geld kostet, kann sich von Manfred Esser eines Besseren belehren lassen. " Wir wachsen gegen den Trend", sagt der Rewe-Vorstand strategischer Einkauf. Dass der Kö

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Lebensmittel Zeitung 33 vom 17.08.2007 Beilage Nonfood Trends 02/07 Seite S036

Strategien

Im SB-Regal lauert manche Gefahr

Produkte des täglichen Gebrauchs können für die Konsumenten brandgefährlich sein - buchstäblich. Das europäische Schnellwarnsystem Rapex registrierte im vorigen Jahr rund 1000 Warnmeldungen. Das waren immerhin 30 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Und am Ende dieses Jahres dürfte Rapex einen weiteren Rekord vermelden.

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Lebensmittel Zeitung Nr.34 vom 20.08.2004 Beilage Nonfood Trends 02/04 Seite S042

Strategien

Digitaler Pranger für unsichere Produkte

An den Kinderspielzeugen "Happy Elephant" und "Happy Hippo" fand die litauische Gewerbeaufsicht wenig Gefallen. Weil sich spielende Kinder an scharfkantigen Rändern verletzten und womöglich die kleinen Teile verschlucken könnten, sorgten sie für einen Rückzug der Produkte vom Markt.

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Lebensmittel Zeitung Spezial Nr.03 vom 11.08.2000 Seite 078

Nonfood Strategien

Verzwickte Affäre

Jedes zweite Produkt erfüllt die deutschen Sicherheitsstandards nicht, bevor es in den Verkauf gelangt. Doch kompliziert und teuer wird es, wenn der Handel die Mängel importierter Ware erst in den Regalen erkennt.

[5434 Zeichen] € 3,80

 
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