Amazons Checkout ist rechtswidrig

Karlsruhe. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für den gesamten E-Commerce: Amazons Checkout ist unzulässig. Der Bundesgerichtshof hat die Nichtzulassungsbeschwerde des Online-Riesen gegen ein Urteil des OLG München zurückgewiesen, das

EU nimmt Amazon ins Visier

Kartellamt stellt sein Missbrauchsverfahren kurz zuvor ein

Brüssel. Die EU-Kommission hat eine Untersuchung gegen Amazon eingeleitet. Sie will prüfen, ob der Online-Händler Daten seiner Marktplatzhändler wettbewerbswidrig nutzt.

Telefonkontakt nicht verpflichtend

Luxemburg. Betreiber einer Online-Plattform müssen dem Verbraucher keine Telefonnummer zur Verfügung stellen. Das Unternehmen kann entscheiden, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme es angibt. Dafür plädiert der Generalanwalt beim Europäischen Ger

Online-Handel

Österreich ermittelt gegen Amazon

Wien. Die Bundeswettbewerbsbehörde BWB hat ein Verfahren gegen Amazon eingeleitet. Hintergrund ist eine Beschwerde des österreichischen Handelsverbands. „Es kann dazu kommen, dass Vertragsklauseln durch Auflagen angepasst werden müssen“, sagt Theodor

Händler wollen Amazon spalten

Missbrauchsverfahren des Kartellamts gegen den Online-Riesen – Marktplatz und Eigengeschäft trennen

Bonn. Der Handel begrüßt das Tätigwerden des Kartellamts gegen Amazon und fordert „Chinese Walls“ zwischen Marktplatz und Eigengeschäft. Die Bonner Behörde geht den im Facebook-Fall eingeschlagenen Weg weiter.

Widerrufsbelehrung auch auf Amazon

Würzburg. Auch Amazon Marketplace-Verkäufer müssen den Verbraucher auf das ihm gesetzlich zustehende Widerrufsrecht hinweisen – so das Landgericht Würzburg auf eine Klage der Wettbewerbszentrale hin (Az.: 1 HK O 434/18). Der Unternehmer müsse vor Abg

Amazon passt Bestellseiten an

München. Onlineshops müssen unmittelbar vor der Bestellabgabe über die wesentlichen Merkmale der Kaufsache informieren. Das hat das Landgericht München in einem Streit zwischen Amazon und der Wettbewerbszentrale entschieden (Az.: 33 O 9318). Bei eine

Amazons „Dash Button“ ist unzulässig

München. Amazon informiert bei seinem Dash Button nicht hinreichend über georderte Ware und deren Preis und muss daher die aktuelle Ausgestaltung unterlassen. Das hat das Landgericht München auf eine Klage der Verbraucherzentrale NRW entschieden. Die

Amazon führt mit Bestellbutton irre

Köln. Amazon darf für Prime-Abos mit kostenlosem Probemonat keinen Bestellbutton „Jetzt gratis testen – danach kostenpflichtig“ verwenden. Der Button weise nicht ausreichend auf die Zahlungsverpflichtung hin und sei irreführend. Das hat das Oberlande

Amazon unterliegt mit Bestell-Button

Köln. Das Landgericht Köln erklärte den Bestell-Button für einen kostenlosen Probemonat von Amazon Prime Instant Video für unzulässig (Az. 31 O 247/14). Nach Ansicht der Richter war der Gesamtpreis für das sich anschließende kostenpflichtige Abonnement n