Amazons Checkout ist rechtswidrig

Karlsruhe. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für den gesamten E-Commerce: Amazons Checkout ist unzulässig. Der Bundesgerichtshof hat die Nichtzulassungsbeschwerde des Online-Riesen gegen ein Urteil des OLG München zurückgewiesen, das

Allein gegen Amazon

Unverzollt, unversteuert, unfair. Der US-Riese steht unentwegt am Pranger. New Yorker-Chef Friedrich Knapp will Amazon jetzt mit allen Mitteln zur Rechenschaft ziehen. Kommt er durch?

Amazon gibt Bestellknopf auf

Seattle. Amazon schaltet die Dash-Bestellknöpfe ab. Mit den Schaltern konnten Verbraucher zum Beispiel direkt am Kühlschrank Cola nachbestellen, oder neben dem WC Toilettenpapier. Offenbar halten das aber die bei weitem meisten Konsumenten für sinnlo

Amazon-Händler bekommen mehr Rechte

Amazon muss auf Druck des Bundeskartellamtes seinen Händlern in Deutschland mehr Rechte einräumen. Der Online-Gigant soll umfangreiche Änderungen seiner Geschäftsbedingungen für Marktplatz-Partner vornehmen. Im Gegenzug wird das Missbrauchsverfahren

Doppelrolle behindert den Wettbewerb

Missbrauchsverfahren des Kartellamtes gegen Amazon könnte langfristig zu einem drastischeren Schritt führen / Von Prof. Stephan Rüschen

Heilbronn. Eigenhandel versus Marketplace – der weltgrößte Online-Händler Amazon sieht darin kein Problem, anders als das Bundeskartellamt. Die Bonner Wettbewerbshüter haben ein Missbrauchsverfahren gegen den US-Plattformbetreiber eingeleitet.

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Marketplace treibt Amazons Größe - Angaben in Prozent

€ 5,75

Händler wollen Amazon spalten

Missbrauchsverfahren des Kartellamts gegen den Online-Riesen – Marktplatz und Eigengeschäft trennen

Bonn. Der Handel begrüßt das Tätigwerden des Kartellamts gegen Amazon und fordert „Chinese Walls“ zwischen Marktplatz und Eigengeschäft. Die Bonner Behörde geht den im Facebook-Fall eingeschlagenen Weg weiter.

Widerrufsbelehrung auch auf Amazon

Würzburg. Auch Amazon Marketplace-Verkäufer müssen den Verbraucher auf das ihm gesetzlich zustehende Widerrufsrecht hinweisen – so das Landgericht Würzburg auf eine Klage der Wettbewerbszentrale hin (Az.: 1 HK O 434/18). Der Unternehmer müsse vor Abg

Amazon passt Bestellseiten an

München. Onlineshops müssen unmittelbar vor der Bestellabgabe über die wesentlichen Merkmale der Kaufsache informieren. Das hat das Landgericht München in einem Streit zwischen Amazon und der Wettbewerbszentrale entschieden (Az.: 33 O 9318). Bei eine

Amazons „Dash Button“ ist unzulässig

München. Amazon informiert bei seinem Dash Button nicht hinreichend über georderte Ware und deren Preis und muss daher die aktuelle Ausgestaltung unterlassen. Das hat das Landgericht München auf eine Klage der Verbraucherzentrale NRW entschieden. Die

„Die Händler sollten in jedem Fall Regress suchen“

Frankfurt. Aus Sicht von Anwalt Oliver Löffel ist die BGH-Rechtsprechung ein „scharfes Schwert“ gegenüber Händlern, die auf Amazon aktiv sind.