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    Horizont 46 vom 17.11.2016 Seite 40

    Report Hörfunkmarketing

    „Das Glas ist mehr als halb voll“

    Der scheidende Agma-Radiovorstand Dieter K. Müller zu den Querelen um konvergente Audio-Reichweiten

    Im Oktober hat die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (Agma) zum zweiten Mal konvergente Reichweiten für UKW-Radio und Online-Audio veröffentlicht. Die Zahlen der MA Audio sorgen vor allem bei den Onlinern für Ernüchterung, weil sie viel weniger Hörer aufweisen als die UKW-Radios. Während die klassischen, werbungführenden Hörfunkprogramme werktäglich 52,7 Millionen Hörer pro Tag erreichen, kommen Musikstreaming-Dienste und User Generated Radios lediglich auf 2,7 Millionen, reine Webradios ohne Anbindung an einen UKW-Sender sogar nur auf 390000 Hörer pro Tag. Das befeuert die Diskussion um die Validität der MA Audio, die schon länger zwischen UKW- und Webradio-Lager im Gange ist. Vor allem Audimark sieht sich bei der Entwicklung der MA Audio benachteiligt und moniert, dass die großen UKW-Vermarkter AS&S Radio und RMS die Entwicklung der Konvergenzreichweite in ihrem Sinn vorangetrieben haben (Horizont 39/2016), Kritik an der Methodik kommt auch vom BVDW.

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    Horizont 39 vom 29.09.2016 Seite 43

    Report Mediastrategie 2017

    Streit mit Methode

    Der Konflikt um die Audiokonvergenzreichweite bleibt ungelöst, obwohl ihn Nachfrager schlichten könnten

    Die Audiokonvergenzreichweite steht unter keinem guten Stern. Vor fast einem Jahr hat die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (Agma) erstmals gemeinsame Reichweiten für UKW- und Online-Audio-Angebote vorgelegt. Doch die Veröffentlichung im November ger

    [4730 Zeichen] € 5,75