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Horizont 18 vom 03.05.2018 Seite 4

Thema der Woche

Die reine Leere

Edeka/Nestlé: Die Preisverhandlungen belasten das Verhältnis von Handel und Markenindustrie. Verlieren könnten beide Seiten

Zwei sehr unterschiedliche Jahresbilanzen, eine gemeinsame Geschichte: Für den Edeka-Verbund war 2017 ein gutes Jahr. Mit einem Umsatz von 51,9 Milliarden Euro knackte der Einzelhändler erstmals die 50-Milliarden-Grenze und lieferte mit einem Plus vo

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TextilWirtschaft 23 vom 04.06.2015 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Das verflixte dritte Jahr

Ähnliche Kunden, ähnliche Preisrange, ähnliches Sortiment – und mit zusammen 58 Filialen deutlich bessere Karten beim Einkauf. Alles scheint möglich im Januar 2013, als Wöhrl den Multilabel-Filialisten SinnLeffers übernimmt. Doch im dritten Jahr nach dem Zusammenschluss zeigt sich, dass die beiden Konzepte nicht nur viel verbindet, sondern auch einiges trennt. Vor Oliver Wöhrl und seinem Team liegt noch viel Arbeit.

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Um ein fünftel geschrumpft - Entwicklung der Bruttoumsätze von Wöhrl und SinnLeffers
€ 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 28.05.2015 Seite 16,17,18,19,20

Thema der Woche

KAUFSTADT?

Es tut sich was in der deutschen Warenhauslandschaft: Karstadt-Eigentümer Signa hat ein Kaufangebot für den Kaufhof abgegeben. Um ihn mit Karstadt zu fusionieren. Doch es gibt Konkurrenz: Die Chefs der kanadischen Hudson‘s Bay Company waren gerade in Deutschland – und schon im Datenraum von Kaufhof. Im Juni könnten auch sie ein Angebot abgeben. Signa oder Hudson’s Bay? Was kommt auf die Branche und den innerstädtischen Modehandel zu?

[21484 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2015 Seite 42,43,44,45,46,47,48,50

Thema der Woche

Stores mit Strahlkraft

Die spannendsten Eröffnungen in diesem Frühjahr gab es nicht in Berlin, Hamburg und München, sondern in Ansbach, Oldenburg und Eppingen. Diese Saison hat so deutlich wie selten gezeigt, wie aktiv der Multilabel-Handel gerade in den Klein- und Mittelstädten ist. In Zeiten sinkender Kundenfrequenz beweisen die Umbauten und Neueröffnungen, dass die Händler verstanden haben: Ihren Standort müssen sie sich selbst machen.

[12375 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 30.04.2015 Seite 16,17,18,19,20,21

Thema der Woche

Baustelle Department Store

Online-Handel, vertikale Anbieter, überalterte Kunden – das Warenhausgeschäft wird immer schwieriger. Wer jedoch investiert, sich auf die regionalen Kunden einstellt und nicht nur an Luxus denkt, hat Chancen. Vier Thesen für die Zukunft der Departmen

1) Emotionale Beziehung zum Kunden stärken. 2) Anpassung an lokale Gegebenheiten. 3) Luxus ist kein Allheilmittel. 4) Einkäufer werden immer wichtiger.

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Das Kundeninteresse an Kaufhäusern sinkt
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TextilWirtschaft 10 vom 05.03.2015 Seite 018 bis 023

Thema der Woche

„Wir fangen erst an“

Online-Händler Zalando, gerade aus den roten Zahlen gekommen, will weiter angreifen: mit einem Curated Shopping-Angebot, einer deutlich stärkeren Ausrichtung auf Mode und Marken sowie einer neuen Form der Lieferanten-Beziehung. Ein Perspektivgespräch mit Gründer und Sortiments-Chef David Schneider.

[26315 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 05.03.2015 Seite 18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

„Wir fangen erst an“

Online-Händler Zalando, gerade aus den roten Zahlen gekommen, will weiter angreifen: mit einem Curated Shopping-Angebot, einer deutlich stärkeren Ausrichtung auf Mode und Marken sowie einer neuen Form der Lieferanten-Beziehung. Ein Perspektivgespräch mit Gründer und Sortiments-Chef David Schneider.

[26315 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 12.02.2015 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Pulverfass statt Pulverschnee

Im Sportmarkt rappelt es. Die Verbundgruppen Intersport und Sport 2000 fordern bessere Konditionen von ihren großen Lieferanten. Diese eröffnen mehr und mehr eigene Vertriebswege, während auch vertikale Modeanbieter, Onlineshops und Filialisten aus dem Ausland ein immer größeres Stück vom Sport-Umsatz für sich beanspruchen. Das Business bebt zwischen alten Strukturen und neuen Kanälen.

[11267 Zeichen] € 5,75

 
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