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TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2015 Seite 26,27,28,29

Thema der Woche

LÄDEN ZIEHEN KUNDEN AN

Die wichtigste Inspirationsquelle beim Modekauf sind und bleiben Stores. Das zeigt eine aktuelle Studie der TW. Aber auch im Internet finden die Verbraucher immer mehr Anregungen.

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Geschäfte und Schaufenster inspirieren
€ 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 07.05.2015 Seite 42,43,44,45,46,47,48,50

Thema der Woche

Stores mit Strahlkraft

Die spannendsten Eröffnungen in diesem Frühjahr gab es nicht in Berlin, Hamburg und München, sondern in Ansbach, Oldenburg und Eppingen. Diese Saison hat so deutlich wie selten gezeigt, wie aktiv der Multilabel-Handel gerade in den Klein- und Mittelstädten ist. In Zeiten sinkender Kundenfrequenz beweisen die Umbauten und Neueröffnungen, dass die Händler verstanden haben: Ihren Standort müssen sie sich selbst machen.

[12375 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2015 Seite 16,17,18,19

Thema der Woche

Der direkte Draht

Immer mehr Kunden nutzen Multichannel-Angebote. Wer als stationärer Händler dieses Marktfeld erschließen möchte, braucht aber nicht gleich einen Online-Shop. Das zeigt der E-Fashion Day der TextilWirtschaft.

[9580 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 20,21,22,23,24

Thema der Woche

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich
€ 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 09.04.2015 Seite 14,15,16,17,18

Thema der Woche

Bitte recht freundlich

Der Online-Handel wächst weiter. Die Kunden sind so informiert wie nie. Sie werden wählerischer, weil sie beim Einkaufen immer mehr Optionen haben. Online wie Offline. Gute Verkäufer sind wichtiger denn je. Und ihre Bedeutung wird künftig noch steigen. Das stellt die Personalarbeit im Handel vor ganz neue Herausforderungen.

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Viel zu tun auf der Fläche - Aufgaben von Verkäufern neben Kundenberatung und Verkauf
€ 5,75

TextilWirtschaft 15 vom 09.04.2015 Seite 19

Thema der Woche

Beratung: Fehlanzeige

Kunden ziehen aus vielen Gründen das Shoppen im Laden dem E-Commerce vor. Verkäufer sind allerdings aus Sicht der meisten Konsumenten kein Argument für einen Besuch im Fachgeschäft. Der stationäre Handel muss aufpassen, warnen Experten.

[4529 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 020 bis 023

Thema der Woche

Drahtseilakt Preis

Die Beschaffungskosten steigen. Die Branche muss reagieren und sucht jetzt nach Strategien für 2016. Kopfzerbrechen bereitet dabei vor allem der hohe Dollar-Kurs. Ohne Aufschläge wird es kaum gehen können. Wackeln jetzt die Eckpreislagen?

[17077 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Drahtseilakt Preis

Die Beschaffungskosten steigen. Die Branche muss reagieren und sucht jetzt nach Strategien für 2016. Kopfzerbrechen bereitet dabei vor allem der hohe Dollar-Kurs. Ohne Aufschläge wird es kaum gehen können. Wackeln jetzt die Eckpreislagen?

[17076 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

 
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