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Horizont 44-45 vom 02.11.2023 Seite 4

Thema der Woche

German Field Goal

American Football: Die NFL will ihren globalen Umsatz vergrößern. Der deutsche Markt spielt dabei eine strategische Rolle. Von Bettina Sonnenschein

Nur 15 Minuten hat es gedauert: Dann waren die 48000 Tickets für das Spiel zwischen den Kansas City Chiefs und den Miami Dolphins am 5. November in Frankfurt am Main ausverkauft. Rund 1,5 Millionen Kaufwillige waren da noch in der Warteschlange. Dopp

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Horizont 40-41 vom 05.10.2023 Seite 4

Thema der Woche

Noch besser machen

HORIZONT Werbewirkungsgipfel: Wie können Werbungtreibende, Agenturen und Vermarkter kommerzielle Kommunikation optimieren?

Performance macht die besten Deals Jesko Perrey, McKinsey Alle sprechen über künstliche Intelligenz, aber wenn es um wirklich gute Werbung geht, braucht es weit mehr als eine neue Technologie. Das betonen beim Werbewirkungsgipfel die beiden Key

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Horizont 22-23 vom 02.06.2022 Seite 4

Thema der Woche

Für eine Handvoll Euro

ÖPNV: Das 9-Euro-Ticket ist für den öffentlichen Nahverkehr auch eine langfristige Marketingchance

Mit einem billigen Ticket im öffentlichen Nahverkehr das ganze Land bereisen? Das war 2019 noch ein klares Auslaufmodell, als die Deutsche Bahn das endgültige Aus für das „Schönes Wochenende“-Ticket beschloss. Den Schritt begründete seinerzeit ein Ba

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Horizont 42 vom 17.10.2019 Seite 4

Thema der Woche

Die unendliche Geschichte

Buchmesse: Das Klassentreffen der Traditionsbranche in Frankfurt ist auch ein Beispiel für erfolgreiche Transformation

Die eine große Traditionsmesse ist gerade zu Ende gegangen, da startet mit der Buchmesse schon der zweite große Klassiker des Frankfurter Messekalenders. Doch so unterschiedlich die Internationale Automobil-Ausstellung IAA und die Buchmesse sind, lie

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Fachliteratur läuft - Die 100 größten Buchverlage – Verlagstypen nach Umsatzanteil Der E-Book-Markt
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Horizont 40 vom 04.10.2018 Seite 4

Thema der Woche

McCann schafft das Comeback

Opel: Der Autobauer vergibt seinen Werbeetat wieder an den früheren Betreuer – und hofft auf Synergieeffekte

Mit diesem Pitchausgang haben wohl die wenigsten Beobachter gerechnet: Die Agenturgruppe McCann holt den Werbeetat von Opel zurück. Die Interpublic-Tochter hatte das Mandat Anfang 2011 an Scholz & Friends abgeben müssen, nachdem sie zuvor mehr als 80

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Horizont 37 vom 14.09.2017 Seite 4

Thema der Woche

Wohin fahren wir?

IAA: Die Messe muss sich wandeln. Das diesjährige Motto „Future Now“ kündet davon

Für die einen ist es die Branchenmesse schlechthin, ein Muss, ohne Alternative. Für die anderen ist es eine Veranstaltung, auf die man mittlerweile verzichten kann. Wenn am Donnerstag dieser Woche die Internationale Automobil-Ausstellung zum 67. Mal

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TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2015 Seite 16,17,18,19

Thema der Woche

Der direkte Draht

Immer mehr Kunden nutzen Multichannel-Angebote. Wer als stationärer Händler dieses Marktfeld erschließen möchte, braucht aber nicht gleich einen Online-Shop. Das zeigt der E-Fashion Day der TextilWirtschaft.

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TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 17 vom 24.04.2014 Seite 016 bis 019

Thema der Woche

Zentren der Zukunft

Der Handel wird bei seiner Expansion wählerischer, und die Kunden kaufen immer häufiger im Internet. Die Betreiber von Shopping-Centern stehen vor einer großen Herausforderung.

Als sich Anfang des Jahres in Frankfurt die Handelsimmobilien-Szene zum Neujahrsempfang traf, gab es unter einigen Teilnehmern einen hämischen Wettstreit: Wer hat das Foto vom Skyline Plaza mit den wenigsten Besuchern? Das Shopping-Center am Frankfurter

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Mehr Erlebnisse, kürzere Mietverträge

Die Stärksten

Die Schwächsten
€ 5,75

 
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