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Lebensmittel Zeitung 48 vom 29.11.2019 Seite 44

Umwelt & Verpackung

Weitere Warnung vor „Bambusware“

Berlin. Nach der Stiftung Warentest (lz 29-19) warnt auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) davor, heiße Getränke sowie Speisen aus Bechern, Tassen oder Schüsseln zu konsumieren, die als „Bambusware“ beworben werden. Von dem Geschirr aus d

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Lebensmittel Zeitung 31 vom 02.08.2019 Seite 34

Umwelt & Verpackung

Edeka launcht eigenes Siegel „Mikroplastikfrei“

Der LEH-Erste und Discount-Tochter Netto streben mehr Transparenz für Verbraucher an – Start bei „Elkos“-Hautcreme und -Cremebädern

Frankfurt. Ab sofort garantiert ein Siegel auf Produkten der Drogerie-Eigenmarken von Edeka und Netto Marken-Discount, dass kein Mikroplastik enthalten ist. Das Thema Kennzeichnung beschäftigt derweil auch andere Handelsunternehmen.

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Lebensmittel Zeitung 30 vom 26.07.2019 Seite 34

Umwelt & Verpackung

Stiftung Warentest warnt

Schadstoffgehalte in Bambus-Trinkbechern

Frankfurt. Die Stiftung Warentest kommt nach Untersuchung von zwölf aus Bambus gefertigten Coffee-to-go-Trinkbechern zu dem Ergebnis, dass aus mehr als der Hälfte der Produkte „sehr hohe“ Schadstoffmengen ins Getränk übergehen. Die übrigen Becher erh

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Lebensmittel Zeitung 25 vom 22.06.2018 Seite 43

Umwelt und Verpackung

Test für Barrieren gegen Mineralöl

Frankfurt. Seit 2009 ist bekannt, dass Mineralölkohlenwasserstoffe von Verpackungen aus Recyclingkarton, -papier oder -pappe auf das Füllgut übergehen können. Hauptquelle der Migration sind Druckfarben, die vor allem aus Tageszeitungen stammen. Fünf

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Lebensmittel Zeitung 40 vom 06.10.2017 Seite 51

Umwelt und Verpackung

Umhüllungen mit größtmöglicher Schutzwirkung

Barrieren in Verpackungen bewahren Lebensmittel vor Schadstoffen – Effektive Lösungen erfordern Kooperation / Von Carolina E. Schweig

Frankfurt. Der Schutz des Füllgutes ist und bleibt die wichtigste Aufgabe von Food-Verpackungen. Nachhaltiges Engineering kann einen effizienten Beitrag zur Entwicklung sicherer und zudem wirtschaftlicher Lösungen leisten.

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Lebensmittel Zeitung 27 vom 07.07.2017 Seite 39

Umwelt und Verpackung

Schleichpfade konsequent aufspüren und sperren

Die Migration von Mineralölresten fordert Schokoladenhersteller heraus – „Ökotest“ entdeckt Rückstände – Storck reagiert prompt

Frankfurt/Berlin. Die Zeitschrift Ökotest stuft nur eine von 40 im Labor analysierten Private-Label- und Markenschokoladen als nicht mit Mineralölresten belastet ein. Der Hersteller Storck hat die Migrationsquelle in Verpackungen lokalisiert und in Absprache mit dem Kunden Aldi Süd geschlossen.

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Lebensmittel Zeitung 19 vom 12.05.2017 Seite 43

Umwelt und Verpackung

Sicherheit steht obenan

Packaging-Industrie bietet Schutz gegen Mineralölmigration

Düsseldorf. Produktschutz geht oft eng mit Verbraucherschutz einher, vor allem im Hinblick auf Foodverpackungen. Was Mineralölmigration angeht, steht neben der Verpackungszunft jedoch auch die FMCG-Branche in der Pflicht.

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Lebensmittel Zeitung 47 vom 25.11.2016 Seite 39

Umwelt und Verpackung

Kurz notiert

Ökostrom-Aktion: Kurz vor der Umstellung der eigenen Betriebsprozesse auf Grünstrom (1. Januar) offieriert Aldi Süd unter dem Motto „Einfach, natürlich, günstig“ Shoppern im Vertriebsgebiet die Versorgung mit Energie aus erneuerbaren Quellen. Vom 21.

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Lebensmittel Zeitung 30 vom 29.07.2016 Seite 40

Umwelt und Verpackung

„Die Kooperation ist langfristig angelegt“

Herr Lange, welche Verpackungen oder Materialien stehen bei Edeka und WWF obenan auf der Agenda? Nach Fertigstellung des Bewertungssystems legen wir jetzt fest, womit wir starten, was vorrangig bearbeitet wird, und was darauf folgen soll. Eine

[2097 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 44 vom 30.10.2015 Seite 112

Umwelt und Verpackung

Foodwatch für obligatorische Mineralölbarrieren

Verbraucherschützer weisen Kohlenwasserstoffe in Lebensmitteln nach – EU soll Grenzwerte und obendrein Präventionstechnik vorgeben

Frankfurt. Abermals im Labor aufgespürte Mineralölreste in einigen Lebensmitteln nimmt Foodwatch zum Anlass, von der EU gesetzlich vorgeschriebene Maximalgehalte sowie in Verpackungen zu integrierende Schutzbarrieren zu fordern.

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