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    Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Verlagsbeilage Deutscher Hotelkongress vom 05.01.2019 Seite 4

    Deutscher Hotelkongress

    Im Gespräch: Ullrich Kastner, Gründer und CEO Myhotelshop.de

    Von der Denkweise der Investoren lernen

    Der Hoteltechnik-Experte bringt wieder zahlreiche Digital-Start-ups auf den Deutschen Hotelkongress. Im Interview mit AHGZ-Redakteurin Raphaela Kwidzinski zeigt er sich davon überzeugt, dass auch privat geführte Hotels von den neuen Lösungen profitieren können.

    Die Start-up-Szene hat es Ihnen angetan. Sie werden im Februar 2019 wieder eine Start-up-Battle auf dem Hotel Technology Forum, kurz HTF, im Rahmen des Deutschen Hotelkongresses der AHGZ veranstalten Doch was haben die Hoteliers davon? Kastner: I

    [7241 Zeichen] € 5,75

    Horizont 24 vom 16.06.2016 Seite 30

    Spektrum Digital Innovation Day

    „Frag‘ den Konsumenten“

    Lars Lehne, Ex-Google-Manager und demnächst neuer CEO der Syzygy Group, spricht über Anspruch, Wirklichkeit und Chancen von Customer Experience

    Ihr Wechsel von Google zur Syzygy Group hat die Branche ziemlich überrascht. Seit 1. April sind Sie an Board. Demnächst übernehmen Sie von Marco Seiler den CEO-Posten. Was hat Syzygy, was Google nicht hat? Lars Lehne: Syzygy hat vor allem eine unt

    [10057 Zeichen] € 5,75

    Horizont 13 vom 26.03.2015 Seite 30

    Spektrum iCONSMR

    „Barrieren abbauen“

    Unternehmen und Agenturen müssen so flexibel wie die Konsumenten werden, sagen Jan Möllendorf und Claus Schuster, die Geschäftsführer von Defacto X

    13 Jahre lang hat Defacto X den „CRM-Kompetenztag“ ausgerichtet. Dieses Jahr heißt Ihre Veranstaltung „Iconsmr“. Warum die Umbenennung? Jan Möllendorf: Der Begriff Customer-Relationship-Management hat sich im Lauf der Jahre immer mehr auf die tech

    [3551 Zeichen] € 5,75

    Horizont 38 vom 18.09.2014 Seite 17

    Hintergrund

    „Nicht zu viel Big Data“

    E-Commerce: Wie stark wird Payback im Netz? Das ist eines der Themen des 5. Giftcard Summit in Wiesbaden

    Wie groß ist der Markt für Prepaid- und Gutscheinprodukte in Deutschland? Offizielle Statistiken dazu gibt es kaum, letztlich dürfte es aber auf eine Summe von rund 2 Milliarden Euro hinauslaufen. Damit ist Deutschland im Geschäft mit Gutscheinen nach wie vor eher ein Entwicklungsland. Großbritannien (circa 6,5 Milliarden Euro) und vor allem die USA sind ganz andere Größenordnungen gewohnt. Ein Grund ist sicherlich darin zu sehen, dass hierzulande erst 2001 das Rabattgesetz zusammen mit der Zugabeverordnung außer Kraft gesetzt wurde. Seitdem befindet sich die Gutschein-Branche im Aufholmodus und wächst um durchschnittlich 20 Prozent im Jahr. Unternehmen wie Cadooz und Bonago, die auf die Vermittlung von Gutscheinen spezialisiert sind, legen aktuell um über 30 Prozent zu. Zusammen bringen es die Incentive-Häuser in Deutschland Expertenschätzungen zufolge auf rund 200 Millionen Euro. Getrieben wird das Geschäft mit Gutscheinen seit einiger Zeit vor allem von Amazon. Ende Juni sorgte der US-Internethändler mit der Meldung „Amazon steigt bei Payback aus“ für Schlagzeilen in der Branche. Tatsächlich steckt hinter dieser Geschichte ein fundamentaler Konflikt. Der stationäre Einzelhandel setzt in Deutschland seit Jahren auf Partnermodelle wie Payback, im Internet werden Gutscheine bisher dagegen vornehmlich zur Neukundengewinnung eingesetzt. Im Vorfeld des 5. International Giftcard- & Couponing Summit (siehe Kasten) sprach Horizont mit dem Payback-Manager Oliver Bohl über aktuelle Entwicklungen im E-Commerce – und darüber, ob Loyalitätsprogramme im Netz absehbar eine vergleichbare Rolle wie im stationären Handel spielen werden.

    [7831 Zeichen] € 5,75

    Horizont 38 vom 18.09.2014 Seite 017

    Hintergrund

    „Nicht zu viel Big Data“

    E-Commerce: Wie stark wird Payback im Netz? Das ist eines der Themen des 5. Giftcard Summit in Wiesbaden

    Wie groß ist der Markt für Prepaid- und Gutscheinprodukte in Deutschland? Offizielle Statistiken dazu gibt es kaum, letztlich dürfte es aber auf eine Summe von rund 2 Milliarden Euro hinauslaufen. Damit ist Deutschland im Geschäft mit Gutscheinen nach wie vor eher ein Entwicklungsland. Großbritannien (circa 6,5 Milliarden Euro) und vor allem die USA sind ganz andere Größenordnungen gewohnt. Ein Grund ist sicherlich darin zu sehen, dass hierzulande erst 2001 das Rabattgesetz zusammen mit der Zugabeverordnung außer Kraft gesetzt wurde. Seitdem befindet sich die Gutschein-Branche im Aufholmodus und wächst um durchschnittlich 20 Prozent im Jahr. Unternehmen wie Cadooz und Bonago, die auf die Vermittlung von Gutscheinen spezialisiert sind, legen aktuell um über 30 Prozent zu. Zusammen bringen es die Incentive-Häuser in Deutschland Expertenschätzungen zufolge auf rund 200 Millionen Euro. Getrieben wird das Geschäft mit Gutscheinen seit einiger Zeit vor allem von Amazon. Ende Juni sorgte der US-Internethändler mit der Meldung „Amazon steigt bei Payback aus“ für Schlagzeilen in der Branche. Tatsächlich steckt hinter dieser Geschichte ein fundamentaler Konflikt. Der stationäre Einzelhandel setzt in Deutschland seit Jahren auf Partnermodelle wie Payback, im Internet werden Gutscheine bisher dagegen vornehmlich zur Neukundengewinnung eingesetzt. Im Vorfeld des 5. International Giftcard- & Couponing Summit (siehe Kasten) sprach Horizont mit dem Payback-Manager Oliver Bohl über aktuelle Entwicklungen im E-Commerce – und darüber, ob Loyalitätsprogramme im Netz absehbar eine vergleichbare Rolle wie im stationären Handel spielen werden.

    [7831 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2012 Seite 032 bis 036

    Business

    „Me, my cell and I”

    ICSC-Konferenz in Berlin: Die größte Herausforderung für die Shopping-Center ist das Internet. Die Branche sucht nach neuen Mitteln und attraktiven Mietern, um für Frequenz zu sorgen.

    Dieser Satz dürfte einigen Zuhörern im Saal Schweißperlen auf die Stirn getrieben haben: „Viele Läden sind heute nur noch Showrooms von Amazon.“ Gesagt hat ihn Cyriac Roeding in der vergangenen Woche in Berlin. Gemeint ist damit die Tatsache, dass immer

    [12815 Zeichen] Tooltip
    Kleine Länder liegen vorne - Shopping-Center-Fläche in m² / 1000 Einwohner
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2012 Seite 32,34,36

    Business

    „Me, my cell and I”

    ICSC-Konferenz in Berlin: Die größte Herausforderung für die Shopping-Center ist das Internet. Die Branche sucht nach neuen Mitteln und attraktiven Mietern, um für Frequenz zu sorgen.

    Dieser Satz dürfte einigen Zuhörern im Saal Schweißperlen auf die Stirn getrieben haben: „Viele Läden sind heute nur noch Showrooms von Amazon.“ Gesagt hat ihn Cyriac Roeding in der vergangenen Woche in Berlin. Gemeint ist damit die Tatsache, dass im

    [12815 Zeichen] Tooltip
    Kleine Länder liegen vorne - Shopping-Center-Fläche in m² / 1000 Einwohner
    € 5,75