BRANCHENUMFRAGE

Dauerthema Fachkräftemangel

Fehlendes Personal in Hotellerie und Gastronomie treibt die Branche weiter um. Die Skepsis gegenüber den politischen Maßnahmen ist laut den Ergebnissen unserer aktuellen HOX-Umfrage groß. Dabei liegen die Gründe für den Personalmangel auf der Hand.

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In welchen Bereichen fehlen Deinem Betrieb aktuell Mitarbeitende? Wenn Du die Situation aus der Sicht Deines Betriebes betrachtest, inwieweit stimmst Du den folgenden Aussagen zu? Welches sind aus Deiner Sicht die wesentlichen Ursachen für den aktuellen Fachkräftemangel im Gastgewerbe?

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GASTWELT

Begeistern fürs People Business

Mitarbeiter sind entscheidend für den Erfolg des Gastgewerbes. Die Branche kämpft für ein besseres Standing in Politik und Gesellschaft – vor allem als Arbeitgeber.

EXKLUSIVE UMFRAGE

Branchen-Bilanz mit Höhen und Tiefen

Die befragten Hoteliers und Gastronomen aus unserem HOX-Panel blicken auf das Jahr 2022 – ein Jahr mit unterschiedlichsten Herausforderungen und ersten Lichtblicken.

Ein turbulentes Jahr geht zu Ende – mit einigen schwierigen Tiefen, aber durchaus auch Höhen für das Gastgewerbe. Denn Energiekrise, Fachkräftemangel, Inflation und zu Beginn des Jahres die noch anhaltenden Corona-Maßnahmen haben die Branche zwar ext

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Was hat Ihr Geschäft beeinträchtigt? - Wenn Sie aus Ihrer Sicht auf das Jahr 2022 zurückblicken Wie hat sich das Verhalten Ihrer Gäste verändert? - Aufgrund zunehmender Inflation und Kostensteigerungen in diesem Jahr

€ 5,75

GESCHÄFTSENTWICKLUNG

Aussichten trüben sich ein

Die krisenbedingt unsichere Geschäftslage schlägt auf die Geschäftserwartungen der Branche im dritten Quartal durch. Eine Prognose.

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Ausblick: Welche Umsatzentwicklung erwarten Sie in den nächsten 3 Monaten im Vergleich zum Vorjahr?

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2022

Was kommt im neuen Jahr auf die Branche zu? Darüber hat sich die ahgz-Redaktion Gedanken gemacht. Aus unserer Sicht werden acht Themenfelder entscheidend sein. Vom Arbeitskräftemangel bis zur Nachhaltigkeit, über die Digitalisierung bis zu Diversity. Wir sind gespannt auf die Entwicklungen und gehen zuversichtlich ins neue Jahr. rw

„WIR STEHEN FÜR DIE GESAMTE BRANCHE“

Rundes Jubiläum beim Deutschen Hotel- und Gaststättenverband. Präsident Guido Zöllick (49) erklärt, welche Themen den DEHOGA jung halten. TEXT: ROLF WESTERMANN FOTO: BTW/Svea Pietschmann

Rekord im Gastgewerbe

Arbeitsmarkt In den Hotels und Gaststätten arbeiten erstmals über eine Million Menschen mit Sozialversicherung.

Berlin. Laut Bundesagentur für Arbeit sind im deutschen Gastgewerbe erstmals mehr als 1 Mio. Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt (1.009.200 Beschäftigte im August 2015). Das entspricht einem Zuwachs von 6,5 Prozent (61.600 Beschäftigte)

Der Berg ruft

Arbeiten in den Alpen Die Chancen auf einen Job in Bayern oder Österreich sind gut, denn die Tourismusbranche boomt. Sei es in Festanstellung oder nur für die Saison – gerade im Winter werden Mitarbeiter gesucht.

München. Der Berg ruft nicht nur Touristen, sondern auch die Mitarbeiter in Hotellerie und Gastronomie. Garmisch-Partenkirchen etwa verfügt über mehr als 800 Gastgeber und über 9500 Betten. Die Lage im Ort ist aber eher angespannt: „Wie ich aus Kolle

Ein besonderer Tag für das Gastgewerbe

DEHOGA-Präsident Ernst Fischer über seine Erwartungen an den Branchentag, schwierige Rahmenbedingungen und die zunehmende Konkurrenz von Privatübernachtungen.

Herr Fischer, am 11. November trifft sich das Gastgewerbe zum Branchentag in Berlin. Welche Erwartungen verbinden Sie damit? Wir wollen mit hoffentlich weit mehr als 1000 Gästen aus dem gesamten Bundesgebiet ein kraftvolles Signal der Stärke und d

Ein besonderer Tag für das Gastgewerbe

DEHOGA-Präsident Ernst Fischer über seine Erwartungen an den Branchentag, schwierige Rahmenbedingungen und die zunehmende Konkurrenz von Privatübernachtungen.

Herr Fischer, am 11. November trifft sich das Gastgewerbe zum Branchentag in Berlin. Welche Erwartungen verbinden Sie damit? Wir wollen mit hoffentlich weit mehr als 1000 Gästen aus dem gesamten Bundesgebiet ein kraftvolles Signal der Stärke und der L