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Horizont 20-21 vom 19.05.2022 Seite 8,9

Hintergrund

„Wir werden nahbarer, ohne zu kumpeln“

Spiegel-Gruppe: Die Geschäftsführer Thomas Hass und Stefan Ottlitz erklären, weshalb sie den „harten Weg“ zu neuen Abo-Gipfeln wählen – und warum sie Werbevermarktung noch längst nicht bloß als Nebengeschäft werten

Digitalabos rauf, Werbung riskant, Bürokosten runter: Diese Formel beschert der Spiegel-Gruppe für 2021 einen Gewinnsprung. Im Horizont-Interview sagen die Geschäftsführer, wie es jetzt weitergehen soll, warum das Haus zum „journalistischen One-Stop-Shop für werthaltiges Wissen“ werden kann – und was den Spiegel vom zweiten Hamburger Erfolgstitel, der Zeit, unterscheidet.

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Vermarktung noch nicht auf Vor-Corona-Niveau - Umsatzentwicklung der Spiegel-Gruppe* 2019 bis 2021 (in Mio. Euro)
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Horizont 22 vom 29.05.2019 Seite 18,19

Hintergrund

„Keine Angst vor Bild.de!“

Spiegel: Geschäftsführer Thomas Hass über die Ad Alliance mit Axel Springer, die eigene Redaktionsfusion und ehrgeizige Vertriebsziele

Er wirkt nicht unbedingt wie ein Alpha-Tier. Und doch ist Thomas Hass wohl viel mächtiger als frühere Geschäftsführer beim Spiegel. Vielleicht deshalb, weil ruhige Hände am meisten helfen, wenn viele Bälle in der Luft sind. Im Horizont-Interview erklärt Hass, wo der Spiegel bei seinem Geschäfts- und Redaktionsumbau steht – und wie er wegen der Ad Alliance einen Gesellschafterstreit verhindern will.

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Horizont 20 vom 17.05.2018 Seite 10,11

Hintergrund

„Das Abenteuer, das vor uns liegt“

Spiegel: Klaus Brinkbäumer über Journalismus und Geschäft, Print und Online, Ehrgeiz und Eitelkeit

Zwei Spiegel-Chefredaktionen hatten sich zuvor beim Versuch verkämpft, die Produkte und Redaktionen von Print und Online zusammenzuführen. Seit 2015 ist nun Klaus Brinkbäumer am Steuer. Wie in dem komplizierten und streitbaren Haus üblich, steht auch er im Zentrum von Kritik und Gerüchten. In Horizont erklärt Brinkbäumer, wie er das Schicksalsprojekt ins Ziel führen will – mit der Geschäftsführung, die jetzt stärker eingreift.

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Horizont 20 vom 18.05.2017 Seite 14,15

Hintergrund

„Nie war mehr Anfang als jetzt“

Spiegel: Wie Geschäftsführer Thomas Hass in den nächsten drei Jahren neue Umsätze von 20 Millionen Euro erwirtschaften will

In dieser Woche verkündet „Spiegel“-Geschäftsführer Thomas Hass seinen Gesellschaftern – Mitarbeiter KG, G+J und den Augstein-Erben – die frohe Botschaft: Der Verlag erwirtschaftet wieder einen nennenswerten Jahresüberschuss. 26,4 Millionen Euro (2016) stehen zur Ausschüttung bereit. In Horizont gibt Hass sein erstes Interview und erklärt, wie er dem „Spiegel“ auch künftig Gewinne bescheren will.

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Horizont 13 vom 30.03.2017 Seite 19

Kreation

„Trump ist einfach verrückt“

Edel Rodriguez: Der Illustrator der „Spiegel“-Cover über die Kunst, sich mit Zeichnungen gegen Missstände zu wehren

Mit seinen Cover-Illustrationen für das „Time Magazine“ und den „Spiegel“ löste der kubanisch-amerikanische Illustrator Edel Rodriguez in den vergangenen Monaten kontroverse Reaktionen aus. Horizont hat den Künstler am Rande der One-Show-Jurymeetings getroffen und mit ihm über seine politischen Ansichten, Anfeindungen gegen seine Person und die Lage in seiner Heimat USA gesprochen.

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Horizont 23 vom 09.06.2016 Seite 11

Hintergrund

Digitales Umdenken

Spiegel QC: Der Vermarkter sortiert sich neu – und will Einzelkämpfer bleiben

Werbekunden, Wettbewerber und Mitarbeiter horchten auf, als am Dienstagmittag die Runde machte, wer neuer Vermarktungsboss des „Spiegel“ wird: André Pätzold, der Digitalchef von Spiegel QC, der Werbeorganisation der Hamburger Verlagsgruppe, die neben

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Horizont 12 vom 24.03.2016 Seite 4

Thema der Woche

„Agiler und besser als andere Netzwerke“

Recherche-Verbund: Was sich „Spiegel“-Chef Klaus Brinkbäumer von der Kooperation mit anderen europäischen Medien erhofft

Aufwendige Recherchen sollen die vom „Spiegel“ initiierte European Investigative Collaboration (EIC) auszeichnen. Nachzulesen sein werden die Beiträge auch online unter der eigens eingerichteten Webseite www.eic.network. Zur EIC gehören neben dem „Spiegel“ „Der Falter“, „El Mundo“, „L'Espresso“, „Le Soir“, „Mediapart“, „Newsweek Serbia“, „Politiken“ und „RCIJ/The Black Sea“.

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Horizont 46 vom 12.11.2015 Seite 16

Hintergrund

„Allein der Teilnehmerkreis ist epochal“

Quality Impact: Die vier Vermarktungschefs über die Studie und wie es mit ihrer Allianz jetzt weitergehen soll

Vier Zeitungen und ein Nachrichtenmagazin: Warum ist jetzt der „Spiegel“ dabei? Das ist doch gegen die Lehre des reinen Gattungsmarketings. Norbert Facklam: Das, was uns mit anderen Titeln verbindet, ist keine Frage der Gattung, sondern der inhalt

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Horizont 46 vom 12.11.2015 Seite 16,17

Hintergrund

Eine Klasse für sich

FAZ/Spiegel/Süddeutsche/Zeit/Handelsblatt: Vier Vermarkter proben den Schulterschluss und starten mit einer Studie

Der Satz steht seit Jahren im Raum, er stammt vom Group-M-Mann Boris Schramm und trifft die Sache genau: Wenn die Verlage es nicht endlich schaffen, überzeugend und mit validen Zahlen hinterlegt nachzuweisen, dass Werbekontakte in einem journalistisc

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Wer spielt in der Bundesliga? Wie die Menschen die Medien in drei Gruppen einteilen Hat das Umfeld Einfluss auf die Werbewirkung? Beurteilung der Werbemittel anhand von 13 Kriterien
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Horizont 43 vom 22.10.2015 Seite 4

Thema der Woche

Spiel Geld

WM 2006: Nach dem „Spiegel“-Bericht ist der DFB in der Pflicht – auch im Sinne seiner Sponsoren

Die Stimmung in der Frankfurter Otto-Fleck-Schneise, da muss man kein Prophet sein, war schon einmal besser. Der dort ansässige Deutsche Fußball-Bund (DFB) steht nach einem „Spiegel“-Bericht über Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der WM-Vergabe

[6396 Zeichen] € 5,75

 
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