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Horizont 16 vom 18.04.2019 Seite 10,11

Hintergrund

„Differenz ist die Essenz“

Welt-Gruppe: Chefredakteur Ulf Poschardt über den Verzicht auf Print-Reichweite, opportunistische Medien, Politik-Beiträge mit Punch – und seinen Porsche

Für Springers Welt war die Digitalisierung wohl die Rettung. In der Print-Ära uncool und unbedeutend, gehört der Titel im Netz zu den Großen – trotz Paid Content. Nun spart die Welt werktags bei Print zugunsten des Sonntags und buhlt um Leser aus mehreren Milieus. Droht da Beliebigkeit? Chefredakteur Ulf Poschardt über Provokationen aus Lust und aus Kalkül.

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Horizont 16 vom 19.04.2018 Seite 10,11

Hintergrund

„Vertrauen ist die zentrale Ressource“

Welt-Gruppe: Print-Chef Christian Nienhaus und Chefredakteur Ulf Poschardt über ihren Angriffsplan

Was tun gegen die rückläufigen Auflagen? Christian Nienhaus, oberster Print-Manager bei Axel Springer, will mit einer Erhöhung der sonstigen Auflage das Werbegeschäft pushen, „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt publizistisch für Furore sorgen: „Wir haben uns von den langweiligen politischen Dichotomien verabschiedet.“ Im Horizont-Interview sprechen die beiden auch über Facebook und Verlags-Allianzen.

[15330 Zeichen] € 5,75

Horizont 9 vom 01.03.2018 Seite 13

Hintergrund

Zahltag bei Zeit Online

Transformation: Digitale Vertriebs- und Werbeerlöse fangen Print-Minus auf / Ruf nach Zeitungsbündnis

Das Besondere eines Jahres erkennt man bisweilen erst im Nachhinein, beim Bilanzziehen. So mag es auch Zeit-Geschäftsführer Rainer Esser ergangen sein beim Zusammenrechnen der Zahlen für 2017 (siehe Kasten): Zum ersten Mal seit langem sanken auch in

[8416 Zeichen] € 5,75

Horizont 40 vom 05.10.2017 Seite 28,29

Report Leitmedien II/2017

Breitere Brücken bauen

Überregionale Tageszeitungen intensivieren den Kontakt zu Lesern und Werbekunden – auch durch ergänzende Printtitel

Public Viewing geht auch mit Politik, wie der „Handelsblatt Wirtschaftsclub“ bewiesen hat: Vor der Bundestagswahl schauten über 100 Leser gemeinsam das TV-Duell zwischen Angela Merkel und Martin Schulz, anschließend diskutierte Chefredakteur Sven Afh

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Überregionale Tageszeitungen im direkten Vergleich
€ 5,75

Horizont 14 vom 07.04.2016 Seite 14,15

Hintergrund

„Das wird unser Meisterstück“

WeltN24: Stephanie Caspar über den neuen Online-Auftritt, höhere Abo-Preise im Digitalen, die Integration von N24 – und den Stress mit „FAZ“ und Co

Bei Axel Springer denkt man gerne groß, und das gilt auch für die Integration von „Welt“ und N24. Erklärtes Ziel ist, „ein Nachrichtenunternehmen völlig neuen Formats zu entwickeln“, sagt Geschäftsführerin Stephanie Caspar im Interview mit Horizont. Die neue Website, die im 3. Quartal startet, soll Maßstäbe setzen – und helfen, auch im Digitalen endlich höhere Abo-Preise aufrufen zu können.

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Horizont 4 vom 24.01.2013 Seite 18

Hintergrund

„Wir stehen am Beginn einer neuen Debatte“

Quality Alliance: „FAZ“, „Süddeutsche“, „Zeit“ und „Handelsblatt“ proben den Schulterschluss

Vier deutsche Qualitätszeitungen bündeln ihre Kräfte und gründen die Quality Alliance. Im Interview mit Horizont erläutern Marianne Dölz („Handelsblatt“) und Tobias Trevisan („FAZ“) ihre Agenda – und schießen kräftig gegen „Die Welt“ und IVW. Dass die Auflage von „Welt Kompakt“ nicht separat ausgewiesen werde, stehe „in krassem Widerspruch zu unseren Überzeugungen“.

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Horizont 04 vom 24.01.2013 Seite 018

Hintergrund

„Wir stehen am Beginn einer neuen Debatte“

Quality Alliance: „FAZ“, „Süddeutsche“, „Zeit“ und „Handelsblatt“ proben den Schulterschluss

Vier deutsche Qualitätszeitungen bündeln ihre Kräfte und gründen die Quality Alliance. Im Interview mit Horizont erläutern Marianne Dölz („Handelsblatt“) und Tobias Trevisan („FAZ“) ihre Agenda – und schießen kräftig gegen „Die Welt“ und IVW. Dass die Auflage von „Welt Kompakt“ nicht separat ausgewiesen werde, stehe „in krassem Widerspruch zu unseren Überzeugungen“.

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Horizont 3 vom 17.01.2013 Seite 18,19

Hintergrund

„Die Zeit ist reif“

Axel Springer: Vorstand Jan Bayer über den Zustand der Zeitungsbranche, Bezahlmodelle im Internet und crossmediale Reichweiten

Mangelndes Sendungsbewusstsein kann man den Vorständen von Axel Springer nicht vorwerfen – das gilt zweifellos auch für Jan Bayer, der im obersten Führungsgremium des Konzerns für Abo-Zeitungen zuständig ist. Seine Agenda für 2013: „Es muss uns gelingen, unser Print-Geschäftsmodell, das auf Werbe- und Vertriebsumsätzen basiert, auf die digitale Welt zu übertragen.“

[18438 Zeichen] € 5,75

Horizont 03 vom 17.01.2013 Seite 018 bis 019

Hintergrund

„Die Zeit ist reif“

Axel Springer: Vorstand Jan Bayer über den Zustand der Zeitungsbranche, Bezahlmodelle im Internet und crossmediale Reichweiten

Mangelndes Sendungsbewusstsein kann man den Vorständen von Axel Springer nicht vorwerfen – das gilt zweifellos auch für Jan Bayer, der im obersten Führungsgremium des Konzerns für Abo-Zeitungen zuständig ist. Seine Agenda für 2013: „Es muss uns gelingen, unser Print-Geschäftsmodell, das auf Werbe- und Vertriebsumsätzen basiert, auf die digitale Welt zu übertragen.“

[18438 Zeichen] € 5,75

Horizont 28 vom 12.07.2012 Seite 16

Hintergrund

„Gemeinsame Einsichten wären hilfreich“

Axel Springer: Zeitungsvorstand Jan Bayer über Paid Content, Crossmedia-Reichweiten und die IVW

Beim Deutschen Zeitungsgipfel von HORIZONT hatte er seinen ersten Auftritt: Jan Bayer, Zeitungsvorstand von Axel Springer. Mit seinem Appell für Paid Content sorgte er dort für Aufsehen. Im Interview legt er nun nach: „Wir brauchen die große Lösung einer zweiten digitalen Säule: Kostenpflichtige journalistische Inhalte müssen breit im Markt eingeführt werden, um unabhängiger vom volatilen Werbemarkt zu werden.“

[11136 Zeichen] € 5,75

 
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