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    HORIZONTmagazin WerbungTreiber vom 03.11.2022 Seite 12,13,14,15

    Werbung.Treiber

    „Weniger nerven!“

    Der diesjährige OWM-Summit steht unter dem Motto „Stoppt endlich diese Werbung!?“ Das klingt nach einer perfekten Vorlage für eine lebhafte Diskussion – und ist es auch Von Jürgen Scharrer

    Wenn es etwas gibt, was der Kundenverband OWM wirklich gut kann, dann Debatten anstoßen. Mal sehen, ob das in diesem Fall auch gelingt. Gut wäre es, denn das Thema ist so unbequem wie drängend: Muss Werbung wirklich so sein, dass sie die Menschen immer mehr nervt? OWM-Geschäftsführerin Susanne Kunz und OWM-Vorsitzender Uwe Storch appellieren für mehr Selbstkritik in der Werbeindustrie – und machen erste Vorschläge, was man anders und besser machen könnte. Und dann gibt es da ja noch ein paar weitere Streitthemen, über die es zu reden gilt.

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    Horizont 45 vom 05.11.2015 Seite 22

    Hintergrund

    „Ja zur Transparenz, nein zum Gesetz

    Kundenverband OWM: Geschäftsführer Joachim Schütz zum Verhältnis zu Mediaagenturen, Google und Facebook

    Die Welt war schon mal einfacher, auch für die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM). Im Interview mit Horizont erläutert Joachim Schütz, warum es mit der einheitlichen Bewegtbildwährung nun doch etwas länger dauert, man die Agma dringend reformieren muss und Sigmar Gabriel Recht hat, wenn er neue Gesetze für das Mediabusiness ablehnt. Werbungtreibenden rät Schütz, in ihre Mediaexpertise zu investieren und stärker als bisher direkt mit den Medien zu sprechen.

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    Horizont 29 vom 16.07.2015 Seite 17

    Hintergrund

    „Kein X für ein U vormachen“

    Werbewirkungsforschung: Medien- wissenschaftler Michael Haller moniert Vertrauensverlust durch veraltete Tools

    Seit langem kabbeln sich Marketeers, Agenturen und Vermarkter um die Interpretationshoheit bei Werbewirkungsforschung. Nun sagt Michael Haller, Vorstand des Europäischen Instituts für Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung in Leipzig und Forschungsleiter der Hamburg Media School: Angesichts der veränderten Medienrealität braucht es ganz neue Fragen, Methoden und Tools.

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    Horizont 45 vom 06.11.2014 Seite 20,21

    Hintergrund

    „Ist das wichtig? Oder nur ein Hype?“

    OWM: Tina Beuchler über die Lage der Branche, Gespräche mit Google und ihre eigene Rolle im Verband

    Sie ist nicht laut, aber deutlich: Nestlé-Managerin Tina Beuchler, seit Sommer 2013 an der Spitze der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM), findet, sie sei „nicht der geborene Bühnenstar“, hat aber kein Problem damit, sich in der Branche Gehör zu verschaffen. Der große Stresstest steht freilich noch aus: Klappt es mit dem Durchbruch bei der Werbewirkungsforschung?

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    Horizont 45 vom 06.11.2014 Seite 020 bis 021

    Hintergrund

    „Ist das wichtig? Oder nur ein Hype?“

    OWM: Tina Beuchler über die Lage der Branche, Gespräche mit Google und ihre eigene Rolle im Verband

    Sie ist nicht laut, aber deutlich: Nestlé-Managerin Tina Beuchler, seit Sommer 2013 an der Spitze der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM), findet, sie sei „nicht der geborene Bühnenstar“, hat aber kein Problem damit, sich in der Branche Gehör zu verschaffen. Der große Stresstest steht freilich noch aus: Klappt es mit dem Durchbruch bei der Werbewirkungsforschung?

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    Horizont 43 vom 24.10.2013 Seite 21

    Hintergrund

    „Worum es wirklich geht“

    Coca-Cola: Michael Willeke findet, dass „die aktuellen Digitaldiskussionen in die Irre führen“

    Wenn es um die Zukunft von digitaler Werbung geht, dominieren Agenturen und IT-Leute die Debatten. Damit muss Schluss sein, fordert Coca-Cola-Marketer Michael Willeke. Er sagt: „Die Werbungtreibenden haben sich die Zügel aus der Hand nehmen lassen. Es ist höchste Zeit, das zu ändern.“ Das zentrale Thema Markenbildung werde „sträflich vernachlässigt“.

    [10190 Zeichen] € 5,75

    Horizont 43 vom 24.10.2013 Seite 021

    Hintergrund

    „Worum es wirklich geht“

    Coca-Cola: Michael Willeke findet, dass „die aktuellen Digitaldiskussionen in die Irre führen“

    Wenn es um die Zukunft von digitaler Werbung geht, dominieren Agenturen und IT-Leute die Debatten. Damit muss Schluss sein, fordert Coca-Cola-Marketer Michael Willeke. Er sagt: „Die Werbungtreibenden haben sich die Zügel aus der Hand nehmen lassen. Es ist höchste Zeit, das zu ändern.“ Das zentrale Thema Markenbildung werde „sträflich vernachlässigt“.

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