„Lässiger und Größer“

Erik Stolte, Gil Bret und Saint Jacques, über stabile Outdoor-Zahlen bis Ende Oktober

Herr Stolte, wie sehen Sie langfristig die Lage in der Outdoor-Welt der DOB? Erik Stolte : Wir haben in dieser Saison zur stabilsten Abteilung in der DOB gehört. Das hängt mit dem durch die Krise veränderten Lifestyle zusammen. Man ist viel drauß

Herbst in Verzug?

Das Frühjahr – weitgehend abgehakt. Und der Herbst? Droht etwa ein verlorener Auftakt? Erik Stolte bleibt gelassen. Zu welchen Kosten er allerdings die Ware von Gil Bret auf die Fläche bringt, ist noch offen.

„Wie viel Gelb traut sich der Handel noch zu?“

Erik Stolte, Geschäftsführer Gil Bret und Saint Jacques, über Farbe und Chancen der Nachorder

Herr Stolte, wie lief das aktuelle Jacken-Geschäft? Erik Stolte: Wir hatten den kältesten Mai seit Messungsbeginn, und die Leute haben häufig noch Winterjacken getragen. Trotzdem sind wir mit der Saison sehr zufrieden. Die Bedingungen sind viellei

Erik Stolte von Gil Bret über...

... die Zukunft der Leichtdaune: Bauen wir antizyklisch aus. Mit neuen Styles mit Stretch-Elementen, viel Materialmix für Details und Hybriden mit Shape Memory. Da gibt es dann etwa eine femininere Richtung mit Tupfen und Schmetterlingsfutter und ein

„Wir strecken die Saison”

Früh und leicht starten. Daune später einsteuern. Erik Stolte von Gil Bret über Ansprüche der Kundinnen, attraktive Flächen und Blazer-Alternativen.

Herr Stolte, welches ist aus Ihrer Sicht die größte Erkenntnis aus dem gerade ablaufenden Winter? Erik Stolte: Es ist ganz eindeutig die Tatsache, wie sehr nah am Bedarf gekauft wird. Selbst in der Exklusivabteilung geht der Trend in diese Richtung. G

„Wir strecken die Saison”

Früh und leicht starten. Daune später einsteuern. Erik Stolte von Gil Bret über Ansprüche der Kundinnen, attraktive Flächen und Blazer-Alternativen.

Herr Stolte, welches ist aus Ihrer Sicht die größte Erkenntnis aus dem gerade ablaufenden Winter? Erik Stolte: Es ist ganz eindeutig die Tatsache, wie sehr nah am Bedarf gekauft wird. Selbst in der Exklusivabteilung geht der Trend in diese Richtu

NACHGEFRAGT

Erik Stolte, Geschäftsführer bei Gil Bret in Nussloch

Welchen Berufswunsch hatten Sie mit 18? Mit 18 war ich noch in der Orientierungsphase und habe mir über meinen zukünftigen Beruf noch keine Gedanken gemacht. Die größte Modesünde, die Sie je begangen haben? Vokuhila- Frisur in den 80ern. Was habe

NACHGEFRAGT

Erik Stolte, Geschäftsführer bei Gil Bret in Nussloch

Welchen Berufswunsch hatten Sie mit 18? Mit 18 war ich noch in der Orientierungsphase und habe mir über meinen zukünftigen Beruf noch keine Gedanken gemacht. Die größte Modesünde, die Sie je begangen haben? Vokuhila- Frisur in den 80ern.

„Weniger Kompromisse bei der Order”

Zurückhaltende Kunden, ein zu hoher Basic- und Mantelanteil in den Sortimenten und zu wenig Farbe auf den Flächen: Erik Stolte von Gil Bret zieht Schlüsse aus einem schwierigen Frühjahr.

Herr Stolte, wie lief die Frühjahrs-Saison für Gil Bret? Erik Stolte: Die Nachfrage nach Basics und Bedarfsartikeln ist extrem eingebrochen. Die Kunden suchen mehr denn je das Besondere. Hinzu kommt, dass die gesamte Konsumstimmung im Land derzeit nich

„Weniger Kompromisse bei der Order”

Zurückhaltende Kunden, ein zu hoher Basic- und Mantelanteil in den Sortimenten und zu wenig Farbe auf den Flächen: Erik Stolte von Gil Bret zieht Schlüsse aus einem schwierigen Frühjahr.

Herr Stolte, wie lief die Frühjahrs-Saison für Gil Bret? Erik Stolte: Die Nachfrage nach Basics und Bedarfsartikeln ist extrem eingebrochen. Die Kunden suchen mehr denn je das Besondere. Hinzu kommt, dass die gesamte Konsumstimmung im Land derzeit