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    Horizont 40-41 vom 05.10.2023 Seite 50,51

    m+a Report Märkte

    DIGITALISIERUNG

    »Content ist unser Nordstern geworden«

    Daten sind wichtig. Was der Messewelt fehlt, ist eine Vision, was ihre Aufgabe bei der Digitalisierung ist, sagt Klaus Plaschka. Interview: Elisabeth Biedermann

    Um ihr physisches Geschäft digital zu erweitern, haben Messeveranstalter viele Wege probiert – und einen gefunden, der tatsächlich funktionieren könnte: Content. Auf welche Dinge dabei geachtet werden muss und wie sich das auf die Iba, Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks, übertragen lässt, sagt Klaus Plaschka, Geschäftsführer der Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM).

    [7411 Zeichen] € 5,75

    Horizont 46-47 vom 17.11.2022 Seite 58,59

    m+a Report Märkte

    Coworking

    „Wir lernen zunehmend Innovationen zu entwickeln“

    Mehr Erlebnis, mehr Partizipation: Bernd Aufderheide, Chef der Hamburg Messe und Congress, über neue Produkte, Kanäle und Sichtweisen sowie das Aufheben von Grenzen – und weshalb anders tickende Partner bei der Entwicklung junger Themen und anderer Formate auch für das Gewinnen weiterer, junger Zielgruppen für das Unternehmen so wichtig sind.

    [9943 Zeichen] € 5,75

    Horizont 38-39 vom 23.09.2021 Seite 38,39

    m+a Report Märkte

    Kompensation

    Renaturieren durch Ausstellen

    Die Autoindustrie hat sich dem Pariser Klimaschutzabkommen verpflichtet. Die IAA Mobility soll als Blaupause für nachhaltige Messen dienen

    Vorschläge auf dem Weg zur Klimaneutralität waren das große Thema der IAA Mobility. Doch in München ging es nicht nur darum, wie wir uns umweltschonend fortbewegen können, denn nicht nur bei den Fahrzeugen oder Fahrrädern ist Klimaneutralität das Ziel. „Es ist ungewöhnlich, dass Aussteller im Vorfeld der Messe nach ihren Emissionen gefragt werden“, sagt Harald Rettich von Myclimate. Seine Aufgabe war es, die Treibhausgasemissionen für die einzelnen Ausstellerpräsentationen in München zu berechnen zur Unterstützung zweier Kompensationsprojekte: Biogas in Vietnam und die Renaturierung des Königsmoors in Schleswig-Holstein. VDA-Präsidentin Hildegard Müller und Messe-München-CEO Klaus Dittrich zu den Gründen.

    [11110 Zeichen] € 5,75

    Horizont 13-14 vom 01.04.2021 Seite 52,53

    m+a Report Märkte

    Virtuelle Vorteile

    „Mehr Infos in weniger Zeit“

    Alpina Sports: Der Sportartikelanbieter nutzt die virtuelle Präsenz zum Erreichen neuer Kundengruppen

    Durch den Wegfall von Präsenzmessen in den digitalen Raum ausgewichen – und von den Möglichkeiten und Erfolgen so begeistert, dass virtuelle und hybride Präsenzen von nun an einen festen Platz im Portfolio haben. Das ist die Geschichte von Alpina Sports. So, wie eine Medaille zwei Seiten hat, ist es auch mit dem Portfolio von Alpina Sports. Der Anbieter von Produkten, die ihren sportiven Nutzern „kompromisslosen Schutz“ bieten, ist vor allem in zwei Sportwelten zu Hause: auf dem Fahrrad und auf der Piste. Zwei Extreme, die im Pandemiejahr 2020 nicht anders gelagert hätten sein können. Während alles, was mit Zweirädern zu tun hat, durch die Decke gegangen ist, lag und liegt das Sortiment rund um Wintersport eisig in den Regalen. Den Kontakt zu seinen Händlern pflegt das in Sulzemoos ansässige Unternehmen üblicherweise auf Messen, Eurobike und Ispo spielen eine zentrale Rolle. Doch im Frühjahr 2020 mussten die Planungen umgestellt werden. Statt an physischen Messeauftritten wurde ab sofort an einem virtuellen Showroom gefeilt. Weiterhin an der Seite der Sportartikel-Experten steht ihr langjähriger Messebau-Partner Atelier Damböck. Die Neufinsinger haben nicht erst in der Coronakrise begonnen, Kompetenzen jenseits von Holz und physischen Räumen aufzubauen, sondern entwickeln seit Jahren auch virtuelle Anwendungen. Dieses Wissen konnten sie für Alpina voll ausspielen und für die Entwicklung der virtuellen Showrooms nutzen. Der erste Anlauf wurde anlässlich der entfallenen Eurobike 2020 gemacht. Hier lag der Schwerpunkt auf dem Segment Biking. Die zweite Auflage folgte zur virtuellen Ispo im Februar 2021, diesmal mit der kompletten Produktpalette der aktuellen Modelle an Skihelmen, Brillen und Protektoren. Erschaffen wurde eine 3D-Welt mit alpinem Flair, die am Rechner, Tablet oder mit dem Mobiltelefon erkundet werden konnte. In gemütlicher Atmosphäre einer Skihütte mit offenen Holzbalken, Kaminfeuer und Sitzgelegenheiten wurden Produkte nach Themengebieten geclustert präsentiert. Die persönliche Begegnung wurde per Wonder realisiert, ausgewiesene Themenbereiche sorgten für Orientierung und dafür, den passenden Ansprechpartner direkt zu finden. Wie die virtuellen Showrooms für Alpina Sports funktioniert haben und was das für physische Messebeteiligungen in Zukunft bedeutet, erläutert Moritz Maier, Head of Marketing Alpina Sports, im Interview.

    [8672 Zeichen] € 5,75