Raths Spitzen

Nettoraten – die Währung nach Corona

Die eingeschränkte Reisefreiheit ändert unsere Tourismusbranche tiefgreifend. Einige Hoteliers verharren dennoch weiterhin im Vor-Corona-Modus. Hotels könnten jetzt vom Veranstaltergeschäft profitieren und damit neue Kunden begeistern, wenn sie denn

Corona-Exit

Online stärker werden

Nach dem Shutdown sind die Menschen noch digitaler unterwegs. 10 Tipps für den Online-Vertrieb nach dem Neustart.

Die Bedeutung des Online-Vertriebs als wichtigster Buchungskanal für die Hotellerie wird weiter deutlich zunehmen. Davon ist der Hoteldienstleister QR Quality Reservations überzeugt. Um die Hotels beim erfolgreichen Wiedereinstieg in das Geschäft mit

Die Presse setzt auf Paywalls

Studie: Reuters Institute zählt mehr Bezahlinhalte im Netz / Der Durchschnittspreis sinkt allerdings

In diesem Jahr bieten abermals mehr Zeitungen und wöchentliche Nachrichtenmagazine ihre Inhalte im Internet nur noch gegen Bezahlung an. Der Anteil der Titel, die ihren Content im Netz verschenken, ist in den vergangenen zwei Jahren leicht gesunken –

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Britische Medien verlangen am meisten - Durchschnittliche Abo-Preise pro Monat bei unterschiedlichen Modellen (in Euro) Zeitungen sind am wenigsten freigiebig - Bezahlmodelle nach Medientypen (in Prozent)

€ 5,75

Dynamic Pricing

Spontane Preise

Im Internet werden die Preise beweglich: Rund 40 Prozent der Online- und Versandhändler in Deutschland nutzen laut einer Studie des Branchenverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) und der Creditreform Boniversum bereits das Instrume

Nur die Bindung zählt

„Taz“: Studie untersucht Zahlungsbereitschaft für das Digitalangebot

Für Zeitungen zahlt sich aus, den Lesern ihren journalistischen Wert bewusst zu machen. Zwar steigt die Zahlungsbereitschaft im Internet: Die jüngste Bitkom-Studie verzeichnet binnen Jahresfrist einen Anstieg von 31 auf 36 Prozent. Um nennenswerte Ei

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So viel zahlen „Taz“-Leser - Haushalts-Nettoeinkommen und monatliche Beitragshöhe Darum zahlen „Taz“-Leser

€ 5,75

Content auf allen Wegen

Goetzpartners: Publisher müssen Inhalte auf allen Kanälen bereitstellen, um die Nutzer zu erreichen

Wie findet man die Inhalte, die man sucht? Angesichts der Explosion von Content ist dies eine Frage, die vom Nutzer immer schwerer zu beantworten ist. Zu dem ohnehin schon umfassenden Medienangebot der alten Welt mit über 400 Radiostationen, knapp 80

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Laptop, Smartphone und Tablet sind präferierte Geräte für Onlinenutzung - Endgeräteverbreitung und Nutzung in deutschen TV-Haushalten Für die Generation Y ist zeitversetzte Nutzung wichtig - Attraktivität und Nutzung von TV-Angeboten in Deutschland bei 18- bis 34-Jährigen

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Amerika liefert keine Blaupause

TV-Markt: In Deutschland sind die Voraussetzungen für den nachhaltigen Erfolg der Sender viel besser

Will man in die Zukunft schauen, so blickt man am besten westwärts über den Großen Teich. Es gilt schon fast als Naturgesetz, dass die Vereinigten Staaten in nahezu allen Facetten unserer Branche der deutschen Entwicklung einige Jahre vorauseilen. So

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US-Networks weniger relevant - Zuschauermarktanteile der TV-Sender in der kommerziellen Zielgruppe Mehr Sender und steigende Abo-Ausgaben - Senderanzahl und Durchschnittspreis bei „Expanded Basic Service“ USA adressiert junge Zielgruppen kaum - Zielgruppenpositionierung USA und Deutschland 2014 – Top 20 Sender

€ 5,75

Heiter bis wolkig

Paid Content: Agfa Graphics legt Zahlen zur Zahlungsbereitschaft der Leser vor – die Lage bleibt heikel, aber nicht hoffnungslos

Sieht so die Zukunft des Journalismus aus: Die Leute informieren sich lieber gleich auf Facebook, statt auf die Websites der etablierten Printtittel zu gehen? Facebook will das, das ist klar, aber was machen die Verlage? Die sind dabei, ihren zweiten

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Paid Content: Deutliche Steigerungen auf geringem Niveau Apps für Smartphones nicht sonderlich beliebt Facebook bleibt meilenweit vorn - Frage: Auf welchen Social-Media-Plattformen sind Sie aktiv? Junge wenden sich ab von Print - Frage an die Zielgruppe 14-49: Abonnieren und kaufen Sie Printtitel im Handel? Banner und Co bleiben ein großes Ärgernis - Aussage: Die aktuelle Menge an Werbung bei Online-Portalen stört mich sehr! Weniger Werbung, höhere Zahlungsbereitschaft - Aussage: Um Werbung zu vermeiden, wäre ich bereit, einen geringen Geldbetrag zu bezahlen! Ausgabefreudigkeit der Printnutzer sinkt - Frage: Wie viel Geld geben Sie monatlich für Printtitel aus (nur Käufer von Printtiteln im Handel)

€ 5,75

Nach oben offen

Paid Content: Studie von Agfa Graphics sieht gute Chancen für Bezahlmodelle / Wachstumspotenzial vor allem bei Publikumszeitschriften

Es ist eines der zentralen Themen, die Deutschlands Verlage umtreiben: Sind die Leute bereit, für Journalismus im Internet Geld zu bezahlen? Wird Paid Content jemals ein großes Geschäft? In der umfangreichen Studie „Digitale Perspektiven der Print

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Was die Menschen im Internet alles anstellen - Nutzungshäufigkeit verschiedener Online-Dienste und -Funktionen Ziemlich viel Geld für Print … - Wie viel Geld die Deutschen für Printabos im Monat ausgeben (in Euro) … und extrem wenig für Digital - Ausgaben pro Monat für kostenpflichtige Online-Angebote (in Euro)

€ 5,75

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Paid Content: Studie von Agfa Graphics sieht gute Chancen für Bezahlmodelle / Wachstumspotenzial vor allem bei Publikumszeitschriften

Es ist eines der zentralen Themen, die Deutschlands Verlage umtreiben: Sind die Leute bereit, für Journalismus im Internet Geld zu bezahlen? Wird Paid Content jemals ein großes Geschäft? In der umfangreichen Studie „Digitale Perspektiven der Printmedi

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Was die Menschen im Internet alles anstellen - Nutzungshäufigkeit verschiedener Online-Dienste und -Funktionen

Ziemlich viel Geld für Print … - Wie viel Geld die Deutschen für Printabos im Monat ausgeben (in Euro)

… und extrem wenig für Digital - Ausgaben pro Monat für kostenpflichtige Online-Angebote (in Euro)

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