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    TextilWirtschaft 04 vom 23.01.2014 Seite 098 bis 111

    Top Fashion Womenswear Herbst 2014

    Der Markt

    Internationale Designer

    Bei den meisten Häusern hat es für ein kleines plus gereicht. gerade noch. und vor allem hart erkämpft. das Luxusgenre ist im Umbruch. Es geht um kleinere Lieferpakete, kürzere Lieferzyklen und eine stärkere belebung der zweiten Saisonhälfte. im zentrum steht die verjüngung der Sortimente. Neue Namen, überraschende Produkte. gefragt ist ein individueller Markenmix. Differenzierung lautet das Gebot der Stunde.

    [18439 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 4 vom 23.01.2014 Seite 98,99,100,102,104,106,108,109,110,111

    Top Fashion Womenswear Herbst 2014

    Der Markt

    Internationale Designer

    Bei den meisten Häusern hat es für ein kleines plus gereicht. gerade noch. und vor allem hart erkämpft. das Luxusgenre ist im Umbruch. Es geht um kleinere Lieferpakete, kürzere Lieferzyklen und eine stärkere belebung der zweiten Saisonhälfte. im zentrum steht die verjüngung der Sortimente. Neue Namen, überraschende Produkte. gefragt ist ein individueller Markenmix. Differenzierung lautet das Gebot der Stunde.

    [18439 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 02 vom 14.01.2010 Seite 206

    Fashion Progressive Herbst 2010 Markt

    Blick nach vorn

    Schwache Frequenz, einzelteilige Highlight-Käufe. Es war keine einfache Saison für das modisch progressive Segment. Aber es gibt viele Gewinner, viele gute Themen. Der Blick geht nach vorn.

    Es war ein heißer Herbst. Erst lange warm. Dann plötzlich viel zu kalt. Dazu die Krise. Das geht auch am progressiven Markt zwischen Acne und Drykorn, zwischen Filippa K und Hugo nicht spurlos vorüber. In den vergangenen Saisons auf Erfolg programmiert.

    [5325 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2007 Seite 068

    Fashion New Generation

    Zwischen Prada und Zara

    New Generation: Progressive Läden, Labels, Looks - ein Segment entwächst der Nische

    Sie suchen etwas zwischen Prada und Zara. Sie Anfang 30 oder darüber. Sie haben gute Jobs. Sind Ärzte, Architekten oder Banker genauso wie Webdesigner oder Werber. Sie verdienen gut, reisen viel, sind global geprägt. Entsprechend ist ihr Anspruch. Sie le

    [4812 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 38 vom 21.09.2006 Seite 048

    Fashion

    New York, New York

    Zweimal New York: Die Shops, die Schauen. Die stärksten Themen aus Manhattan.

    Überlebensgroß prangt sie an den Schaufenstern der zahllosen Gap-Filialen: Stilikone Audrey Hepburn, so wie sie in ihrem Film "Ein süßer Fratz" zu sehen war: in schwarzem hochgeschlossenem Rolli, schmaler schwarzer, knöchellanger Hose und schwarzen flach

    [11763 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 22 vom 01.06.2006 Seite 060

    Fashion

    "Wir stehen vor einem Umschwung"

    Gabriele Bohlen ist Trendscout, Designerin, Modeagentin und Händlerin. Bei einem Rundgang durch die neuen Räume ihres Szene-Ladens Flip erzählt sie von der Beruhigung der Mode, Looks und Labels.

    TW: Sie kommen viel herum. Immer wieder gehen Sie auf Entdeckungstour nach Amerika. Was gibt es Neues? Gabriele Bohlen: Mein Sortiment verändert sich eigentlich ständig. Ich führe viele Labels, die in Deutschland noch gar nicht vertrieben werden. Als Ers

    [5965 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 21 vom 26.05.2005 Seite 042

    Fashion

    Mit Erfolg anders

    Sie trauen sich was. In ihren Sortimenten und in ihren Investitionen. Händler mit modisch progressiven Sortimenten sind auf Expasionskurs. Eine Bestandsaufnahme in einem dynamisch wachsenden Marktsegment.

    Sie befinden sich abseits des Mainstream. Bezeichnen sich selbst als Nischenanbieter. Die Rede ist von Händlern mit modisch progressiven Sortimenten, die oft Männer und Frauen parallel bedienen. Ihr Markewnportfolio reicht von D'squared, D&G, Missoni Sp

    [23436 Zeichen] € 5,75