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TextilWirtschaft 42 vom 15.10.2020 Seite 30,31,32,33,34,36,37

Business Anlass-Markt

Kein Grund zu Feiern

Das Anlass-Segment ist von der Corona-Krise besonders stark betroffen. Welche Auswirkungen hat dies auf die modischen Themen, wie reagieren Anbieter und Händler auf die Einbußen, wie blicken sie auf die Feiertage und das kommende Jahr? Eine Analyse.

[9584 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 02.03.2017 Seite 48,49,50,51

Fashion Saisonstart Frühjahr 2017

Pop & Punk & Picknick

Top-Trends Men

Athleisure war es nicht. Die Nylon-Party bleibt in den modischen Spitzen der Sortimente aus. Stretch verkommt zur Nebenrolle. Was zum Start ins Frühjahr wirklich zählt, ist eine andere Art von Easiness. Nicht die sportive, sondern die natürliche gewi

[5791 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 064 bis 069

Fashion

ÖKO-FASHION

ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

[11319 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 64,65,66,67,68,69

Fashion

ÖKO-FASHION

ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

[11319 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 18.03.2010 Seite 064

Fashion

Die Trends der Vertikalen

Die Hosen schmal, die Shirts dekoriert. Blazer und volumige Mini-Röcke dominieren die Sortimente der Vertikalen. Der Trend zu gedeckten Farben wird durch die Vielfalt an Mustern ausgeglichen - von Animal- und Camouflage-Optiken bis hin zum neu interp

WOMENSWEAR: MEHR SCHULTER, MEHR BEIN Man könnte meinen, dass uns ein arktischer Sommer bevorsteht: Der Schal zum T-Shirt, zum Kleid oder zur Bluse ist allgegenwärtig. Seit mehr als einer Saison das Must-have. Locker geknotet oder lässig um den Hals baum

[7308 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 25.05.2000 Seite 036

Fashion

Die Vertikalen im Mai

Unter das Motto "Colors, Capris & Co." stellen die vertikalen Fashionanbieter ihre Sortimente im Wonnemonat Mai. Die ersten zwei Maiwochen mit ihren 30 Grad machten so richtig Lust auf Sommermode und immer noch schwelgen die Schaufenster von Gap, Promod, Orsay, Pimkie, H & M oder Zara in Farben und luftigen, hochsommerlichen Teilen.

[5733 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 04 vom 27.01.2000 Seite 074

Fashion Blusen

Thema

Was darf in die Blusen-Abteilung?

Die Blusen-Spezialisten bauen ihre Kollektionen in Richtung Outfit-Gedanke, Soft-Kombis und Shirts massiv aus. Da stellt sich die Frage, wie die großen Häuser mit dieser Ausweitung des Produktumfelds umgehen. Nicht überall dürfen Shirts in die Blusen-Abte

[2986 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 28S vom 13.07.1999 Seite 032

Fashion Streetwear

Der Markt der jungen Mode

Konzepte mit Kick

Anbieter und Händler rücken im jungen Markt noch enger zusammen. Konstruktive Konzepte für bessere Zusammenarbeit werden geschmiedet. Denn der Street- und Jeanswearhandel hat im dritten Jahr in Folge mit sinkenden Umsätzen zu kämpfen. Die junge Branche

[6381 Zeichen] Tooltip
Grafik/Tabelle
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 12 vom 20.03.1997 Seite 026

Handel

Kindermode-Fachhandel: Zwischen Tradition und Vertikalisierung

"Ehrlich gestanden sind wir ratlos"

Alle Welt redet von Dienstleistung, Convenience, Entertainment und Erlebniskauf. Viele tun was, viele tun es aber nur halbherzig und mit Sicherheit tun viel zu viele gar nichts und nur einige wenige machen es prima. Die kommen aber nicht immer aus dem tra

[16411 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 29 vom 18.07.1996 Seite 008

Kommentar

ZUM KOSTÜM DIE SCHOKOKEKSE

Den einen geht es um mehr Frequenz und Flächenproduktivität, den anderen um die Positionierung als Lifestyle-Anbieter. Liegt neues Heil im Randsortiment?

Ein Mittdreißiger mit Barbourjacke und Redford-Jeans kommt aus einem hochgenrigen Herrenausstatter-Geschäft. Unterm Arm zwei Kisten 83er Marquese Antinori, in der Tüte handgeschnittene Seifen aus der Provence und eine neue Sonnenbrille. Er wird vom Verkäu

[5054 Zeichen] € 5,75

 
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