Grüne Investitionen

Noch sind pflanzenbasierte Produkte im Molkereibereich eine Nische. Doch sie wächst – ebenso wie der Anteil an nachhaltigen Verpackungen. In beiden Bereichen investieren Molkereien derzeit gezielt für die Zukunft. Birgit Will

Nachgefragt

„Wir müssen eine autarke Versorgung sichern“

Bernhard Pointner, Geschäftsführer der Molkerei Berchtesgadener Land zu neuen Investitionsaufgaben in schwierigen Zeiten

Goldener Windbeutel war heiße Luft

Beanstandungen von Arla-Milchverpackung durch Foodwatch rechtlich haltlos – Urteil zu Informationsangaben auf Umverpackung

Düsseldorf. Der Hinweis „CO₂ -71%“ auf Milchtüten und Umverpackungen der Molkerei Arla ist nicht irreführend, weil er sich nur auf die Reduktion bei der Verpackungsproduktion bezieht.

Arla erleichtert das Wertstoffrecycling

Neue Verpackung fürs Streichfett Kærgården – Bis 2025 nur noch voll wiederverwertbare Produkthüllen

Viby. Unterwegs zu mehr Nachhaltigkeit setzt die Molkereigenossenschaft Arla Foods auf recyclingfreundlichere sowie leichtere Kunststoffverpackungen und substituiert erdölbasiertes Plastik durch biobasiertes Material.

Branche im Suchmodus

Die Messlatte der EU liegt hoch: Bis 2030 sollen drei Viertel des Verpackungsmülls recycelt, der Kunststoffanteil deutlich reduziert werden. Auch Verbraucher fordern nachhaltigere Verpackungen. Für die Molkereibranche eine Herausforderung. Birgit Will

„Es gibt noch keine guten Alternativen“

Mit dem Neubau einer Molkerei wird auch über die Verpackung der Zukunft entschieden. Karin Artzt-Steinbrink, Geschäftsführerin der Upländer Bauernmolkerei zu diesem schwierigen Prozess.

Delfin sagt Danke

Plastikmüll in den Meeren beschert emotionale Kaufentscheidungen. Der Handel setzt bei Milch und Joghurt auf mehr Mehrweg und weniger Kunststoff. Birgit Will

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Mehr Milchflaschen im Regal - Käuferreichweite in Prozent

€ 5,75

Arla Foods stellt Verpackungen um

Viby/Düsseldorf. Der Molkereiriese Arla Foods führt in seinen sechs Kernmärkten Deutschland, UK, Niederlande, Dänemark, Schweden und Finnland neue, umweltfreundlichere Kartonverpackungen für Frischmilch sowie Becher für Joghurt und Sahne ein. Noch 20

Keine Scheibe mehr

Die Käsehersteller hoffen, dass sich die Preise für den Rohstoff Milch bald erholen und sie Produkte der Gelben Linie wieder teurer verkaufen können. Offen ist derzeit, wie sich das Ende der europäischen Milchquote auf die Preise auswirkt.

Aufwärts – das war die Richtung, die der Käsepreis jahrelang kannte. Einer der Hauptgründe: Die steigenden Preise für den Rohstoff Milch. Etliche Käsehersteller wussten sich zu helfen. Um die Endverbraucherpreise konstant zu halten, packten sie weniger K

Keine Scheibe mehr

Die Käsehersteller hoffen, dass sich die Preise für den Rohstoff Milch bald erholen und sie Produkte der Gelben Linie wieder teurer verkaufen können. Offen ist derzeit, wie sich das Ende der europäischen Milchquote auf die Preise auswirkt.

Aufwärts – das war die Richtung, die der Käsepreis jahrelang kannte. Einer der Hauptgründe: Die steigenden Preise für den Rohstoff Milch. Etliche Käsehersteller wussten sich zu helfen. Um die Endverbraucherpreise konstant zu halten, packten sie wenig