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    Lebensmittel Zeitung 33 vom 17.08.2001 Seite 042

    Journal Report Fleisch/Wurst

    Weniger Lieferanten - größere Sicherheit

    Mit dem in Kraft treten der obligatorischen Rindfleisch-Etikettierung zum 1. September vergangenen Jahres haben die Handelsunternehmen die Zahl ihrer Rindfleischlieferanten deutlich reduziert, um das Handling im Zusammenhang mit der Angabe von Schlacht- und Zerlegenummer am Verkaufspunkt zu vereinfachen. Von Kurt Hoffmann

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    Lebensmittel Zeitung 33 vom 17.08.2001 Seite 043

    Journal Report Fleisch/Wurst

    "Fingerabdruck" mit Beweiskraft

    Die Fleischhof Rasting GmbH in Meckenheim, ein Tochterunternehmen der Edeka Rhein-Ruhr, will ihr Herkunftssicherungssystem für Rindfleisch noch sicherer machen. Ein "genetischer Fingerabdruck" soll eine zweifelsfreie Rückverfolgbarkeit ermöglichen. Bislang besteht seitens der Handelsunternehmen nach den Erfahrungen von Peter Jürgens von der Etikettierungsorganisation Orgainvent eher weniger Interesse am genetischen Herkunftsnachweis. Die bisherigen Ansätze gehen zumeist auf politische Initiativen zurück. Nach Sachsen und Sachsen-Anhalt haben Hessen und Rheinland-Pfalz ebenfalls Pilotprojekte angekündigt.

    [6575 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 11 vom 14.03.1997 Seite 054

    Journal Report Fleisch/Wurst

    Brüssel will den Datenfluß

    EU will in Zukunft mit Verordnungen verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen / Von Dieter Heimig

    Zwei Ohrmarken und ein Etikett, das ist die Basis der EU-Vorschläge für zwei neue Verordnungen. Letztlich sind die Brüsseler Vorstellungen in Sachen Kennzeichnung von Rindern und Etikettierung von Rindfleisch jedoch weitaus komplizierter. Und dies auch de

    [7763 Zeichen] € 5,75