Debatte zum „Planet-Score“ nimmt Fahrt auf

Podium auf der Biofach – Alnatura skeptisch wegen Label-Dschungel – Achim Spiller fordert einige wenige staatliche Siegel

Die deutsche Biobranche folgt dem Beispiel Frankreichs und forciert die Diskussion über das am besten geeignete Nachhaltigkeitslogo für Lebensmittel.

Özdemir bringt Tierwohl-Label voran

Gesetzentwurf zur Haltungskennzeichnung in Ressortabstimmung – Finanzierungskonzept offen – Informationskampagne gefordert

Die verpflichtende Kennzeichnung der Tierhaltungsform rückt näher. Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat das Gesetzgebungsverfahren eingeleitet. Die Finanzierung der Stallumbauten bleibt eine offene Flanke. Deshalb will Greenpeace den Druck auf den Lebensmittelhandel erhöhen.

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Bekanntheit von Kennzeichen - Häufigkeit der Wahrnehmung der Label beim Einkauf in Prozent

€ 5,75

Nachgefragt

„Ähnlich gestalten wie den Nutri-Score“

STAATLICHES UMWELT-/KLIMALABEL

Die EU plant eine Nachhaltigkeitskennzeichnung für Lebensmittel, Frankreich ebenfalls, und auch in Deutschland preschen erste Unternehmen vor. Achim Spiller erklärt, warum er für ein staatliches Label hierzulande plädiert.

„Die Daten sind ohnehin vorhanden“

Prof. Spiller, Ihr Vorschlag einer Herkunftskennzeichnung entspricht dem hohen Verbraucheranspruch, aber ist sie denn wirklich kostenneutral umzusetzen? Die Daten sind in den Unternehmen vorhanden. Was soll es mehr kosten, diese auf die Verpackung zu

Aldis Vorstoß bringt alle in Zugzwang

Discounter entfacht neues Feuer in der Debatte um Herkunftskennzeichnung – Uni Göttingen mit Legislativvorschlag

Frankfurt. Aldi Süd schafft Fakten und verlangt seinen Lieferanten eine transparente Deklaration der Rohwarenherkünfte bei Fleischwaren ab. Mülheim bringt damit seine Wettbewerber in Zugzwang und stärkt der Politik den Rücken.

„Die Daten sind ohnehin vorhanden“

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Aldis Vorstoß bringt alle in Zugzwang

Discounter entfacht neues Feuer in der Debatte um Herkunftskennzeichnung – Uni Göttingen mit Legislativvorschlag

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Umstrittene Heimatetiketten

Folgenabschätzung für zwingende Herkunftsangaben bei Schweinefleisch startet – Workshop in Brüssel

Brüssel/Berlin. Bei der ab Ende 2014 drohenden verpflichtenden Herkunftsangabe für Schweinefleisch geht es in die heiße Phase: Derzeit läuft die Folgenabschätzung an, für kommenden Freitag hat die zuständige EU-Generaldirektion die Branche zu einem Workshop nach Brüssel eingeladen.

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