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Horizont 14-15 vom 04.04.2024 Seite 2

Meinung

Hoffen kann wirken

Die Zeichen mehren sich, dass die EM-Laune steigt.

Manches schafft nur der Fußball: Eine breite Mediendiskussion über die Farbe des Auswärtstrikots des deutschen Nationalteams. Eine noch breitere Debatte über dessen Ausrüsterwechsel von Adidas zu Nike, in der nur die Seite kritisiert wird, die sich k

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Horizont 14-15 vom 04.04.2024 Seite 4,5

Thema der Woche

Serie UEFA Euro 2024

Ein neues Märchen für die Medien

UEFA Euro 2024: Vor dem Sport-Event sind die Erwartungen der TV-Sender, Verlage und Plattformen groß – doch ein Werbeplus ist derzeit nicht in Sicht. Von R. Pimpl & K. Ansorge

Die deutsche Medien- und Werbewelt läuft sich warm für ein neues Sommermärchen. Dabei steht jetzt schon fest, dass sich die Erfolgsgeschichten des Jahres 2006 nicht wiederholen werden – allein, weil sie erstmals von völlig anderen Akteuren erzählt we

[9325 Zeichen] Tooltip
So rollt der Ball durch die deutsche Medienwelt - Inhaltliche Pläne der größten deutschen Medien-Unternehmen zur UEFA Euro 2024 (Auswahl)
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Horizont 14-15 vom 04.04.2024 Seite 14,15

Hintergrund

Das ist jetzt eine breite Bewegung

Bonial: CEO Christoph Eck-Schmidt über die Digitalisierung der Angebotswerbung und Retail Media. Von Santiago Campillo-Lundbeck

Als CEO bei Bonial, Bild und Media Impact kann Christoph Eck-Schmidt die Transformation der Handelswerbung aus der ersten Reihe verfolgen. Mit den Prospektportalen von Bonial sieht er sich gut aufgestellt für den neuen Trend und spürt auch durch Retail Media Rückenwind. Heute gebe es auch auf Kundenseite eine hohe Kompetenz für digitale Angebotskommunikation. Gerade der Trend zu einer immer individuelleren Preisgestaltung im Handel helfe Bonial.

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Horizont 12-13 vom 21.03.2024 Seite 11

Hintergrund

Mit Tatkraft und Sorgen

Magazine: MVFP sieht stabile Erlöse, digitale Erfolge – aber stärkere Unbill durch Plattformen. Von Roland Pimpl

Die Magazinverlage blicken mit „verhaltenem Optimismus“ aufs laufende Geschäftsjahr und erwarten stabile Umsätze – also rund 19,3 Milliarden Euro wie schon 2023 und 2022. Inklusive nicht-publizistischer („sonstiger“) Geschäftsfelder würden die Gesamt

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Horizont 10-11 vom 07.03.2024 Seite 1

Seite 1

Ad Alliance macht sich stark in Print

Werbebündnis: Bauer gibt seine eigene Vermarktung komplett auf und wird Mandant. Die Hoffnung ruht auf Crossmedia. Von Roland Pimpl

Die Konsolidierung der Vermarkterwelt schreitet rasant voran. Zwei Wochen nach dem spektakulären Adtech-Bündnis von RTL Deutschland und Pro Sieben Sat 1 wird nun eine weitere einschneidende Kooperation bekannt: Im kommenden Jahr gibt die Bauer Media

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Horizont 10-11 vom 07.03.2024 Seite 17

Hintergrund

Konfusion programmiert

MFA-Websites: Das Negativ-Label Made for Advertising führt in die Irre. Auch Mediaagenturen sehen es nun differenzierter. Und was ist mit Upday? Von Roland Pimpl

Der Begriff „MFA-Website“ bewegt sich in denkbar schlechter Gesellschaft. Meist wird er in einem Atemzug genannt mit Fake News, Fake Traffic (wenn statt Menschen bloß Bots werbungführende Websites samt Anzeigen anklicken), Ad Fraud und von künstliche

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Horizont 8-9 vom 22.02.2024 Seite 2

Meinung

Wette auf die Zukunft der Zeitung

Warum es bei den neuen Verticals nicht nur um Fachnewsletter geht. Von Roland Pimpl

Auf den ersten Blick geht es „nur“ um einen kleinen Sektor der digitalen Fachpresse: um Abo-Newsletter für die spitze B2B-Zielgruppe jener Menschen, die über Politik und den Politikbetrieb („Politics“) vor allem aus beruflichen Gründen mehr wissen wo

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Horizont 8-9 vom 22.02.2024 Seite 8,9

Hintergrund

Jetzt wird es eng in der Politik-Nische

Verticals: Axel Springers Markteintritt rückt Spezial-Newsletter ins Rampenlicht. Denn es geht hier auch um die Zukunft der Tageszeitung, zumindest bei Entscheider-Zielgruppen. Von Roland Pimpl

Wer in diesen Tagen auf Gordon Repinski trifft, der sieht sich gleich zur Begrüßung mit einer ziemlich offensiven Frage konfrontiert: „Und, schon Politico abonniert?“ Die 2007 gegründete US-Medienmarke, die Axel Springer 2021 für 630 Millionen Euro v

[15380 Zeichen] Tooltip
Immer mehr Verticals füllen die E-Mail-Fächer - Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Angebote von Bezahl-Newslettern (Auswahl)
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Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 2

Meinung

Nun kann’s klappen

Der neue G+J-Anlauf mit digitaler Markendehnung.

Das also ist das neue Gruner + Jahr: über 30 Titel, 700 Jobs und vier Fünftel des Umsatzes weg. Eine „Defizitbetrachtung“, würde Bernd Hellermann wohl abwinken, der achte G+J-Chef seit der Verlagsgründung 1965. Er schaut lieber nach vorne, das ist se

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Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 6,7

Hintergrund

Eher wie E-Commerce

Gruner + Jahr: CEO Bernd Hellermann erklärt seinen Investitionsplan. Und was den (Ex-)Verlag nach dem Neustart von gewöhnlichen Digitalbuden unterscheidet. Von Roland Pimpl

Im Foyer von Gruner + Jahr ist von den bei G+J verbliebenen Marken und Zeitschriften nichts zu sehen. Im ansonsten leeren Regal liegen Stern-Hefte aus – doch der gehört gar nicht mehr zu G+J. Unübersehbar dagegen: ein riesiger Wand-Screen mit RTL-Clips. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat Bertelsmann die Teilzerschlagung seines Traditions- und Renommier-Verlags G+J verkündet (siehe Kasten). In seinem ersten Interview skizziert Bernd Hellermann, der Chef der Sparte, was G+J künftig sein will. Und was nicht.

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