Volatiler Immobilienmarkt

Zeitungsverlage schließen Anzeigenjahr mit einem leichten Minus ab / Zuwachs bei den Stellenmärkten

Das Werbegeschäft für die Zeitungen stagniert auf schwachem Niveau. 2005 schloss das Anzeigenjahr bei 1,18 Millionen Anzeigenseiten mit einem Minus von 1,1 Prozent - nach einem leichten Plus von 0,3 Prozent im Jahr davor. Verantwortlich für den Rückgang

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Der Stellenmarkt zieht an - Entwicklung Anzeigenumfänge 2005 nach Sparten - Angaben in %

Weiter labiles Anzeigenklima - Veränderungen Anzeigenumfänge - Angaben in Prozent

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RUNDRUF

Von Norbert Rüdell Mathias Döpfner hat in dieser Woche das Angebot, Pro Sieben nach der Übernahme der Fernsehgruppe Pro Sieben Sat 1 zu verkaufen, überraschend wieder zurückgezogen. Hat der Vorstandschef von Axel Springer jetzt ein Imageproblem? Volker Z

Bei den Anwälten wird's eng

Bedeutung von Fachportalen wächst / Experten rechnen im juristischen Sektor mit baldiger Marktbereinigung

Das Online-Portalgeschäft wird für Fachverlage immer wichtiger - und unberechenbarer. "In den Fachbereichen Recht, Wirtschaft, Steuern, Medizin und Bau sind derartige Angebote von zentraler Bedeutung. Allerdings sind die Umsätze häufig nur schwer kalkuli

Anzeigengeschäft der Zeitungen rückläufig

Mit einem leichten Rückgang bei den Anzeigenumfängen von 1,3 Prozent schließen die regionalen und lokalen Abonnementzeitungen die ersten neun Monate 2005 ab. Dies ergeben die von der Zeitungs Marketing Gesellschaft, Frankfurt, vorgelegten Zahlen. Auch di

Die Pin Group will es wissen

Axel Springer, WAZ und Holtzbrinck holen Regionalverlage ins Boot / Umsatzziel 2010: Eine Milliarde Euro

Als sich am vergangenen Donnerstag die Vertreter von Zeitungsverlagen in Düsseldorf auf Einladung des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) trafen, um über die künftigen Geschäftspotenziale im Briefgeschäft zu diskutieren, galt erhöhte Sicherh

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Konkurrenz für den gelben Riesen wächst - Lizenzanträge für Postdienstleistungen bei der Bundesnetzagentur

Deutsche Post bleibt Primus - Marktanteile bei lizenzpflichtigen Briefsendungen insgesamt - Angaben in Prozent

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Know-how wird gebündelt

Margendruck zwingt mittelständische Fachverlage verstärkt zu Kooperationen / Vorteile im Auslandsgeschäft

Die Zeiten des Einzelkämpfertums sind auch bei vielen Fachverlagsunternehmen vorbei: Joint Ventures und Kooperationen tragen in zunehmendem Maß zur Kostensenkung bei. "Spätestens seit der Medienkrise ist der Margendruck auf die Verlage stark gewachsen un

Die Post das Fürchten lehren

Das Verlags-Joint-Venture will mit alternativen Logistikdienstleistungen bundesweit reüssieren

Die Maßgabe ist klar: Mit ihrer 25-Prozent-Beteiligung an einem neu zu gründenden Logistikunternehmen wollen Holtzbrinck, Axel Springer, WAZ-Mediengruppe und die Luxemburger Beteiligungsgesellschaft Rosalia der Deutschen Post mächtig Druck machen. Ziel i

Stern blickt auf die Bilderstürmer

View startet am 8. Oktober als Monatsmagazin im "Neon"-Format / Hohe Reproqualität durch Tiefdruck / Verkaufsziel: 150000 Exemplare

Am ersten Oktoberwochenende erwartet die "Stern"-Zeitschriftenfamilie weiteren Zuwachs: Das Monatsmagazin "View" soll nach einigen Geburtswehen für eine kleine Schlussrallye im Leser- und Werbemarkt sorgen. "Die Resonanz bei den Agenturen ist bereits nac

"Wir produzieren nicht aus der Retorte"

Harald Wahls, Geschäftsführer GWP Media-Marketing, über Reichweiten, Konditionendruck und Lifestyle-Konzepte

Für die "Wirtschaftswoche" verliefen die Leseranalyse Entscheidungsträger und Media-Analyse positiv - allerdings stagniert die Auflage. Wie erklärt sich diese Konstellation? Harald Wahls: Die LAE hat einige methodische Veränderungen hinter sich, mit dene

Gesamtreichweite sinkt weiter ab

Print Media-Analyse 2005/II: Nur die überregionalen Abonnementzeitungen gewinnen Leser / Verluste für "Bild" und "BamS"

Die Trendmeldung der Media-Analyse Tageszeitungen ist offenkundig - die Leserreichweiten sind weiter rückläufig: Mit 74,8 Prozent ziehen die Blätter genau 10 Prozentpunkte Leser weniger auf sich als dies noch 1980 der Fall war. Gegenüber der Vorjahres-MA

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Print Media-Analyse 2005/II: Zeitungen

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