Geheimtipps in Hellas Norden
Griechenland hat den Corona-Sommer vergleichsweise gut gemeistert. Im Urlaubsgeschäft sollen Chalkidiki und Thessaloniki künftig mehr in den Fokus rücken.
Rabea Spiralke
Eine sichere Konstante – dazu hat sich Griechenland in Corona-Zeiten gemausert. Das Land verzeichnet im Verhältnis zu anderen europäischen Destinationen wenige Coronafälle, die Sicherheits- und Hygienekonzepte funktionieren bestens und die Hoteliers haben sich schnell voll und ganz auf Urlaub in Ausnahmezeiten eingestellt. Zwar haben in der verkürzten Saison seit Juli nur rund die Hälfte der 10.000 Hotels überhaupt geöffnet, dafür haben Veranstalter wie DER Touristik und FTI die Chance genutzt und die Griechenland-Saison noch einmal verlängert, teilweise sogar bis Mitte Dezember.
Abseits von Top-Zielen wie Kreta, Kos und Rhodos haben einige Regionen aber weiterhin Nachholbedarf – etwa Chalkidiki sowie die Stadt und Region um Thessaloniki im Norden des Landes. Das soll sich nun aber ändern. So rückt etwa Griechenland-Spezialist Attika Reisen die beiden Feriengebiete schon länger in den Fokus. Familienurlaub, Aktivreisen oder Genussreisen – „die Regionen sind ideal auch für den Winter“, sagt Christiane Pilz, Verkaufsleiterin bei Attika. Was Thessaloniki, die quirlige Metropole am Meer, und das für seine fingerartigen Landzungen bekannte Chalkidki konkret zu bieten haben, stellt Euch TravelTalk auf den folgenden Seiten vor.
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