E-CRM: Warum es bei der elektronischen Kundenbindung noch hakt

Die Angebote werden individuell

Mit der elektronischen Kundenbindung, auch E-CRM genannt, soll zusätzlicher Umsatz mit Stammkunden über das Internet generiert werden ­ statt mit teurem Marketing zu versuchen, Neukunden zu akquirieren. Alle Kommunikations- und Interaktionskanäle werden integriert und die Informationen in elektronischen Datenbanken gespeichert und untereinander vernetzt. Ziel ist, die Effizienz zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

CRM-Systeme ausprobieren

T-Systems, ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, hat in Koblenz ein Customer Relationship Management Center eröffnet, das Interessierten Unterstützung bei der Implementierung und Nutzung entsprechender Lösungen verspricht. Das CRM Competence

So funktioniert E-CRM

Aus Distanz wird Nähe

Die elektronische Kundenbindung im Internet hat viele Gesichter. Das Spektrum reicht von E-Mails über Newsletter bis hin zu speziell aufbereiteten Internet-Seiten. Dabei ist alles personalisiert, das heißt, die Angebote und Informationen sind auf die

Sprachtechnologie soll den Expedienten ersetzen

Nicht Mensch und nicht vollkommen

Fahrplanauskunft, Stadtführungen, sogar Buchung und individuelle Reiseberatung ­ im Prinzip ist mit moderner Sprachtechnologie fast alles möglich. Hat sich der automatisierte Kundendialog erst etabliert, erhält der leibhaftige Reisemittler massive Konkurrenz. Doch die Experten sind sich einig: Das wird dauern.

Den Reisenden rundum betreuen mit UMTS und W-LAN

Wer hat die Nase vorn?

Im Flughafen und Bahnhof schnell mal im Internet surfen, vom Flieger aus im Büro oder zu Hause anrufen, im Urlaub den Pocket-Computer zücken und sich auf dem Stadtplan den kürzesten Weg zum Museum zeigen lassen: UMTS und Wireless LAN (W-LAN) machen es möglich.

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Mobile Kommunikation Die wichtigsten Merkmale im Vergleich

€ 5,75

Branchenweit wird an Instrumenten für ein Dynamic Packaging gebastelt

Die Pauschalreise wird neu zusammengesetzt

Es köchelt in den Giftküchen: Viele Reiseanbieter und ihre IT-Lieferanten arbeiten an den Rezepten für Dynamic Packaging, eine Variante der Bausteinreise. Auf einigen Websites tauchen versteckt erste Versionen auf. Manche verschwinden aber nach kurze

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Das E-Packing-System von Expedia

€ 5,75

INTERVIEW

"Das Recht auf Provisionen liegt nicht in der Wiege"

Wer im Online-Geschäft erfolgreich sein will, muss sich von der Konkurrenz abheben, meint Expedias Europa-Chef Simon Breakwell. Er setzt auf maßgeschneiderte Bausteinreisen.

Reservierungssysteme könnten viel mehr leisten ­ wären IHRE SCHNITTSTELLEN SO OFFEN WIE DAS INTERNET

Geschlossene Räume im freien Netz

Nur ein knappes Jahrzehnt hat der Wandel des World Wide Web vom exklusiven Nachrichtenkanal zum weit verbreiteten Massenmedium gedauert. Der Grund: Das Internet ist ein offenes System. Jeder kann sich einklinken und mit wenigen Grundkenntnissen und geringem finanziellen Engagement auch eigene Inhalte publizieren. Im elektronischen Reisevertrieb gilt diese Erfolgsformel nicht. Eine kritische Bestandsaufnahme der IT-Landschaft in der Touristik.

Lexikon der Programmiersprache

Mit XML verstehen sich Computer

XML (Extensible Markup Language) ist eine Seitenbeschreibungssprache, mit deren Hilfe man strukturierte Dokumentformate definieren kann. Daten und Dokumente lassen sich so grafisch aufbereiten und im Internet darstellen. Darüber hinaus ist XML ein un

Noch keine einheitlichen und billigen CRS-Schnittstellen

Standardisierung schreitet voran

Es ist die Nabelschnur, ohne die kein Flug und keine Pauschalreise in den Systemen buchbar wäre. Diese Nabelschnur, die Schnittstelle, verbindet Leistungsanbieter, Reisebüros oder Internet-Portale mit den Reservierungssystemen. Doch bisher gibt es vi