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fvw 5 vom 28.02.2003 Seite 118

flug

Zehn Jahre EU-Binnenmarkt ­ Bilanz und Ausblick

Der offene Himmel bleibt vielfach ungenutzt

Die Liberalisierung in Europa hat die Airline-Landschaft nicht wirklich verändert. Spektakuläre Übernahmen blieben aus. Die Fluggesellschaften kämpfen sich durch wirtschaftliche Turbulenzen. Am Boden verderben Engpässe den Spaß an neuen Freiheiten. Nur die Low Costs schöpfen aus dem Vollen.

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fvw 5 vom 28.02.2003 Seite 120

flug

EU-Mandat

Amerika verhandelt lieber mit Staaten

Wie Tiger ohne Zähne fordern EU-Delegierte seit Jahren einen offenen Himmel über dem Atlantik. Doch die USA trickste Brüssel aus: Sie schlossen mit acht Ländern bilaterale Open-Sky-Abkommen. Die lassen sich einfacher handhaben als ein starker europäi

[1045 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 28.02.2003 Seite 120

flug

Schengener Abkommen

Reisen ohne Grenzkontrollen

Der kleine Ort Schengen in Luxemburg steht wie kein anderer für Freizügigkeit des Reisens innerhalb der EU. Dabei ist das Abkommen außerhalb der Gemeinschaft zwischen Deutschland, den Benelux-Staaten und Frankreich entstanden. Schon 1985 wurde der sc

[1087 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 28.02.2003 Seite 120

flug

Flugtarife

Marktschreier übernehmen

In Sachen Preise trauern Airliner manchmal den guten alte Zeiten nach. Einmal genehmigt, waren die Player vor Preisschlachten sicher. Sondertarife gab es zwar, aber die waren ebenfalls behördlich abgesegnet und galten dann für alle Airlines gleicherm

[1097 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 28.02.2003 Seite 122

flug

Interview mit AEA-Generalsekretär Ulrich Schulte-Strathaus über den komplexen europäischen Himmel

Mehr Gewicht für den Luftverkehr

Die Bedeutung der Luftfahrt für die Wirtschaft wird von Politikern sträflich unterschätzt, glaubt Ulrich Schulte-Strathaus und fordert ein Umdenken. Mit dem Generalsekretär der Association of European Airlines (AEA) sprach FVW-Redakteur Thomas Hartung.

[18302 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 28.02.2003 Seite 124

flug

Flughäfen

Gedränge auf dem Vorfeld

Während die Freiheit in der Luft grenzenlos scheint, hat sich am Boden wenig verändert. Zwar wurden einige Flughäfen privatisiert, aber sie bleiben Monopole und benehmen sich gegenüber ihren Kunden, den Airlines, auch so. Steigen die Kosten, werden e

[1113 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 28.02.2003 Seite 126

flug

Open Sky

Jeder darf fliegen, wo er will

In kaum einem Bereich wird die Liberalisierung deutlicher als bei den Streckenrechten: Vorbei die Zeiten, als Airlines für jede einzelne grenzüberschreitende Route die Genehmigung von zwei Regierungen brauchte. Vorbei die Zeiten, als Marktanteile noc

[1068 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 28.02.2003 Seite 127

flug

Low Cost

Revolution am Himmel

Während die National Carrier nur zögernd die Freiheiten des Binnenmarktes nutzen, greifen die Low Cost Carrier die Platzhirsche respektlos an. Sie jagen in fremden Revieren und zeigen den Goliaths frech die Stirn. Sie machen Fliegen billiger als Bahn

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fvw 5 vom 28.02.2003 Seite 128

flug

Eurocontrol

Flickenteppich Luftraum

Auf Luftstraßen in der EU bestehen die Schlagbäume an den Landesgrenzen weiter. Zwar gibt es seit langem Eurocontrol, doch diese Organisation hat immer noch keine Macht. Die Nationalstaaten haben die Flugsicherung bisher nicht aus der Hand gegeben, w

[1049 Zeichen] € 5,75

fvw 5 vom 28.02.2003 Seite 128

flug

Passagierrechte

Schlechter Service wird teuer

Die Plakate auf den Airports sind nicht zu übersehen. Aufklärung tut not, denn nur wenige Fluggäste kennen ihre Rechte. Wer wegen einer Überbuchung stehen bleibt, kann nicht nur auf einer anderen Flugroute bestehen, um sein Ziel doch noch zu erreiche

[1250 Zeichen] € 5,75

 
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